Einen Traumjob zu finden, ist eine Reise, die nicht immer einfach ist – das weiß ich aus eigener Erfahrung.
Mein Name ist Barbara Rottwinkel-Kröber, und vor einigen Jahren stand ich an einem Punkt, an dem ich mich beruflich komplett neu orientieren musste. Nach einer persönlichen Krise, die in einer Insolvenz gipfelte, stellte sich für mich die zentrale Frage:
Wie kann ich meinen Traumjob finden und mein Leben wieder aufbauen?
Heute begleite ich Frauen in der Lebensmitte, die genau wie ich damals auf der Suche nach ihrem Traumjob sind. In diesem Beitrag zeige ich dir, wie auch du deinen Traumjob finden kannst.
1. Welcher Job macht mich glücklich?
Der erste Schritt, um deinen Traumjob zu finden, ist die Frage: Was macht mich wirklich glücklich?
Für mich war klar, dass ich mit Menschen arbeiten wollte. Meine Freundinnen haben mir das gespiegelt, dass ich es schaffe, sie immer wieder zu motivieren.
Erst später kristallisierte sich heraus, dass Frauen für mich eine tolle Zielgruppe sind. Vielleicht spürst du auch eine leise innere Stimme, die dir sagt, wo dein Herz schlägt.
Gerne kannst Du, wie ich damals, auch Deine Freundinnen fragen, wo sie Dich sehen. Deinen Traumjob zu finden bedeutet, ehrlich mit dir selbst zu sein und zu erkennen, was dich tief im Inneren erfüllt.
2. Was macht mir Spaß, erfüllt mich?
Ein Traumjob sollte mehr als nur ein Mittel zum Zweck sein – er sollte dich jeden Tag aufs Neue motivieren.
Mich erfüllt es, Frauen zu begleiten und dabei zuzusehen, wie sie beruflich aufblühen.
Diese Tätigkeit gibt mir Sinn und Freude. Deinen Traumjob zu entdecken bedeutet, nach Tätigkeiten zu suchen, die dir Spaß machen und dich erfüllen.
Was sind die Aufgaben, bei denen du die Zeit vergisst, weil sie dir so viel Freude bereiten? Wenn du darauf eine Antwort findest, bist du deinem Traumjob schon ein Stück näher.
3. Worin bin ich richtig gut?
Einen Traumjob zu finden, hat viel damit zu tun, deine eigenen Stärken zu erkennen.
Bei mir waren es meine Empathie, meine organisatorischen Fähigkeiten und mein Talent, Menschen zu motivieren.
Vielleicht fragst du dich: „Bin ich wirklich in etwas so gut, dass ich daraus einen Traumjob machen kann?“ Die Antwort ist JA!
Deine Bestimmung zu entdecken beginnt damit, deine Talente zu erkennen und gezielt einzusetzen. Schreibe dir deine Stärken auf und finde heraus, wie sie in deinem Traumjob genutzt werden können.
4. Welche Qualifikationen benötige ich dafür?
Manchmal ist der Traumjob greifbar, aber es fehlen noch bestimmte Fähigkeiten.
Als ich mich entschied, Frauen in ihrer beruflichen Neuorientierung zu unterstützen, war mir klar, dass ich zusätzliche Kompetenzen brauche.
Deshalb habe ich Fortbildungen gemacht und mich im Coaching weitergebildet. Noch heute besuche ich laufend Weiterbildungen.
In einem Traumjob zu starten heißt oft auch, bereit zu sein, Neues zu lernen. Lass dich davon nicht abschrecken – jede neue Fähigkeit bringt dich näher an deinen Traumjob.
5. Was muss ich dafür noch lernen?
Vielleicht weißt du schon, was dein Traumjob ist, aber dir fehlt noch etwas, um ihn zu erreichen.
Das ging mir genauso. Ich habe mir genau überlegt, welche Kompetenzen ich noch erwerben muss, um meinen Traumjob zu finden.
Dies kann bedeuten, dass du dir Fortbildungen oder Workshops suchst, die dir dabei helfen, dich weiterzuentwickeln. Es ist ein Prozess, der sich lohnt, weil du Schritt für Schritt deinem Ziel näher kommst.
6. Verdiene ich damit Geld genug?
Ein Traumjob sollte nicht nur Spaß machen, sondern auch finanziell stabil sein.
Bei meiner beruflichen Neuausrichtung habe ich mich gefragt: Kann ich mit meinem Traumjob genug verdienen, um meinen Lebensunterhalt zu sichern?
Beim Traumjob finden ist es wichtig, eine klare Vorstellung von deinen finanziellen Zielen zu haben. Überlege dir, wie viel Geld du benötigst, um entspannt und zufrieden leben zu können, und prüfe, ob dein Traumjob dies leisten kann.
7. Hat dieser Job eine Zukunft?
Beim Traumjob finden sollte man auch die Zukunft im Blick haben.
Ich wusste, dass der Bedarf an beruflicher Neuorientierung für Frauen in der Lebensmitte weiter steigen würde. Und ich lag richtig: Heute unterstütze ich Frauen, die sich beruflich verändern möchten, in einer Welt, die ständig im Wandel ist.
Deinen Traumjob zu finden bedeutet, eine Tätigkeit zu wählen, die auch in den kommenden Jahren gefragt sein wird. Verlierer-Branchen sind hier z.B. der Einzelhandel oder etwa meine alte Branche, die Verlagsbranche.
8. Hat das, was ich machen möchte, einen Markt?
Ein oft übersehener Schritt beim Traumjob finden ist die Frage nach der Marktnachfrage. Gibt es genug Bedarf für das, was du tun möchtest?
Als ich mit meinem Coaching anfing, habe ich genau das analysiert. Heute weiß ich, dass es eine große Nachfrage nach Unterstützung für Frauen in der Lebensmitte gibt.
Auch du solltest prüfen, ob dein Traumjob auf einem Markt basiert, der dir langfristig Möglichkeiten bietet.
9. Was will ich beruflich verändern?
Den Traumjob zu finden, beginnt oft mit der Erkenntnis, was du nicht mehr willst.
Für mich war klar: Ich wollte nicht mehr in einer Rolle arbeiten, die mich ausbrennt oder mir keine Freude bringt.
Traumjob finden heißt auch, loszulassen, was dich nicht erfüllt, und Platz für Neues zu schaffen.
Frage dich: Was möchtest du in deinem Berufsleben verändern, und was hindert dich daran, deinen Traumjob zu finden?
Fazit: Traumjob finden – Gemeinsam zum Ziel
Mein eigener Weg, meinen Traumjob zu finden, hat mir gezeigt, dass es möglich ist, beruflich neu zu starten – unabhängig von deinem Alter oder deiner bisherigen Erfahrung.
Ich begleite Frauen wie dich auf dieser Reise, weil ich weiß, wie wichtig es ist, Unterstützung zu haben. Deinen Traumjob zu finden ist keine einfache Aufgabe, aber es ist eine der lohnendsten Reisen, die du antreten kannst.
Denke daran: Deinen Traumjob zu finden ist kein Zufall, sondern eine bewusste Entscheidung. Es geht darum, deine Stärken zu kennen, dich weiterzuentwickeln und den Mut zu haben, deinen Weg zu gehen.
Ich bin hier, um dich auf diesem Weg zu begleiten. Gemeinsam finden wir deinen Traumjob – einen Job, der dich erfüllt und dir die Sicherheit gibt, die du dir wünschst.
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Herzliche Grüße,
Barbara Rottwinkel-Kröber
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