Jobcoach werden – Warum gerade jetzt?

Jobcoach werden – Warum gerade jetzt?

Warum du 2025 Jobcoach werden solltest

Die industrielle Revolution ist nichts gegen die digitale Transformation, die uns in den kommenden Jahren ins Haus steht. Du spürst es überall: Die Arbeitswelt befindet sich in einem massiven Wandel.

Digitalisierung – KI – Kostendruck aus Fernost – veränderte Konsumgewohnheiten – der Umbau zur Green Economy – all diese Faktoren sorgen dafür, dass viele Berufe heute nicht mehr zukunftsfähig sind. Beispiel: Einzelhandel, Banken, Automotive.

Neue Berufsfelder wie z.B. den des Nachhaltigkeitsmanagers, Social Media Managers oder Virtuellen Assistenten entstehen zwar – sind jedoch eher geeignet für junge Hochschulabsolventen als für eine 50-jährige Bankkauffrau.

Menschen in dieser Umbruchphase zu begleiten, an die Hand zu nehmen und neue Perspektiven aufzuzeigen, das ist die Aufgabe eines Jobcoaches. 2025 und darüber hinaus werden sie gefragt sein, wie nie zuvor. Deshalb gab es nie einen besseren Zeitpunkt, um Jobcoach zu werden.

Wenn du Berufserfahrung mitbringst, gerne mit Menschen arbeitest und deine Lebenserfahrung weitergeben möchtest, dann ist jetzt die richtige Zeit, um Jobcoach zu werden!

 

Warum ist 2025 der richtige Zeitpunkt, um Jobcoach zu werden?

Der Coachingmarkt boomt! Coaching ist eine der wachstumsstärksten Branchen unserer Zeit. Themen wie die Transformation des Arbeitsmarktes, Digitalisierung und KI treiben die Nachfrage nach Jobcoaching kontinuierlich nach oben.

Auffällig: Besonders die Zielgruppe 40+ wächst, da immer mehr Menschen in diesem Alter beruflich neue Wege einschlagen möchten oder müssen. Wichtige Argumente für die Entscheidung, Jobcoach zu werden.

 

Die Zahlen sprechen für sich:

  • Bis 2027 soll es weltweit 2 % weniger Jobs geben (Quelle: Weltwirtschaftsforum). Ganze Berufszweige, wie Buchhaltung, Assistenz und Einzelhandel, stehen durch Digitalisierung und KI vor massiven Veränderungen.
  • Die Babyboomer gehen in Rente – doch viele von ihnen werden weiterarbeiten müssen. Die Frage ist nur: In welchem Job?
  • Steigende Nachfrage: Laut der Coaching-Marktanalyse 2024 liegt das durchschnittliche Honorar für eine Stunde
    Business-Coaching in Deutschland bei 175,98 Euro, was einem Anstieg von 4,7 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.
  • Zielgruppen-Vielfalt: Die Coaching-Umfrage Deutschland 2022 zeigt, dass Coaching zunehmend von verschiedenen Zielgruppen in Anspruch genommen wird, darunter Selbstständige, Führungskräfte, Mitarbeiterinnen und Privatpersonen.

 

Welche gesellschaftlichen Argumente sprechen dafür, Jobcoach zu werden?

  1. Steigender Bedarf an beruflicher Orientierung:

    Der rasante Wandel in der Arbeitswelt schafft zahlreiche neue Berufsbilder, während andere Jobs an Bedeutung verlieren.
    Viele Menschen fühlen sich durch diese Veränderungen überfordert und suchen einen Mentor, der sie mit professioneller Unterstützung durch diese Zeit leitet und neu positioniert. Wer Jobcoach werden will, sollte daran Freude haben.

     

  2. Flexibilität und Selbstbestimmung:

    Als Jobcoach kannst du deine Tätigkeit flexibel gestalten.
    Ob angestellt in einem Unternehmen, freiberuflich oder als Teil eines Lizenz-Systems, wie z.B. als “Regional-Partnerin bei STARKE FRAUEN” – die Möglichkeiten sind vielfältig. Als Jobcoach kannst du digital arbeiten. Damit agierst du ortsunabhängig, was dir maximale Freiheit ermöglicht und für viele ein wichtiges Argument für ihre Entscheidung ist.

     

  3. Persönliche Erfüllung:

    Einen Menschen auf seinem Weg zu begleiten, kann unglaublich erfüllend sein.
    Du hast direkten Einfluss auf das Leben deiner Klientinnen. Ihre Erfolge – sei es der neue Traumjob oder mehr Selbstbewusstsein – sind auch dein Erfolg.

     

  4. Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung:

    Jobcoach zu werden, ist nicht nur eine berufliche Entscheidung, sondern auch eine Chance, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. Indem du Menschen hilfst, ihre Potenziale zu entfalten, trägst du dazu bei, soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit zu fördern.

 

Jobcoach werden? Was macht man eigentlich?

Du unterstützt Menschen dabei, ihre beruflichen Ziele zu definieren und zu erreichen.

Dies umfasst:

  • Die emotionale Betreuung während der Bewerbungsphase
  • Die Begleitung bei der Karriereplanung
  • Hilfe bei der beruflichen Neuorientierung
  • Entwicklung von passenden Bewerbungsstrategien

Der Fokus liegt auf der individuellen Betreuung, die es Klientinnen ermöglicht, ihre Stärken herauszuarbeiten und Berufsfelder zu finden, die zu ihren Werten, Kompetenzen und Lebenszielen passen.

Aus diesem Grund solltest du unbedingt über Berufserfahrung und Expertise in der Wirtschaft verfügen.

Es lohnt sich, Jobcoach zu werden, um bei persönlichen Herausforderungen zu helfen, wie beispielsweise dem Umgang mit einer Kündigung, Unsicherheiten nach einer längeren Auszeit oder der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Dabei arbeitest du oft interdisziplinär, eng vernetzt mit Arbeitgebern, Bildungseinrichtungen und sozialen Trägern. Wichtige Argumente, um Jobcoach zu werden!

 

Welche Fähigkeiten solltest du mitbringen, wenn du Jobcoach werden möchtest?

  • Empathie und Kommunikationsstärke:
    Als Jobcoach ist es essenziell, empathisch zuzuhören und die Anliegen deiner Klientinnen zu verstehen. Gleichzeitig solltest du in der Lage sein, klar und motivierend zu kommunizieren, um Orientierung und Zuversicht zu geben. Wer nicht über diese Fähigkeiten verfügt, sollte von der Idee, Jobcoach zu werden, Abstand nehmen.
  • Analytisches Denken:
    Wenn du Jobcoach werden willst, solltest du in der Lage sein, die individuellen Herausforderungen und Stärken deiner Klientinnen zu analysieren, um maßgeschneiderte Lösungsansätze zu entwickeln. Oft geht es darum, verborgene Potenziale zu erkennen und zu fördern. Entsprechendes Wissen darüber wird dir in jeder guten Ausbildung zum Jobcoach vermittelt.
  • Kenntnisse des Arbeitsmarktes:
    Ein guter Jobcoach ist stets über die neuesten Entwicklungen am Arbeitsmarkt und in der Wirtschaft informiert. Dazu gehören Kenntnisse über gefragte Qualifikationen, aktuelle Trends und regionale Unterschiede. Wenn du Jobcoach werden willst, solltest du dich in der Wirtschaft auskennen.
  • Flexibilität und Anpassungsfähigkeit:
    Jede Klientin ist einzigartig, daher solltest du bereit sein, deine Methoden und Strategien individuell anzupassen. Auch der Umgang mit unterschiedlichen Lebensrealitäten und Kulturen erfordert Offenheit und Flexibilität von denen, die Jobcoach werden wollen.

 

Wie kannst du Jobcoach werden?

Der Weg zum Jobcoach ist so individuell wie der Beruf selbst. Es gibt keine standardisierte Ausbildung, doch verschiedene Optionen, die dir den Einstieg erleichtern können.

Achte darauf, dass der Anbieter der Ausbildung möglichst zertifiziert ist. Daran erkennst du Qualitätsstandards am besten, wenn du mit einer fundierten Ausbildung Jobcoach werden möchtest.

Unsere Empfehlung: Die Ausbildung als Jobcoach bei STARKE FRAUEN ist nicht nur inhaltlich hochwertig, sondern wird über das EU-FÖRDERMITTELPROGRAMM KOMPASS gefördert.

Damit hast du nicht nur die Möglichkeit, Jobcoach zu werden, sondern kannst auch “Regional-Partnerin bei STARKE FRAUEN“ werden. Das erspart Dir die aufwändige Akquise von Kunden und du kannst direkt mit einem erprobten System starten.

 

Besser kannst du nicht Jobcoach werden.

Du möchtest mehr über das Ausbildungsprogramm von STARKE FRAUEN erfahren? Dann klicke bitte hier https://www.starke-frauen-jobcoach-werden.de/jobcoach-werden oder vereinbare direkt ein Gespräch mit mir https://calendly.com/starke-frauen/jobcoach-strategie.

Ich freue mich auf dich!

#14: Finde Dein Warum

#14: Finde Dein Warum

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Podcastfolge #14

Finde Dein Warum

Nach ihrer Insolvenz hat Barbara viele Jahre nach ihrem „roten Faden“ gesucht – bis sie auf das Buch von Simon Sinek stieß: „Find your WHY“. Heute weiß sie: Wer sein Warum kennt, kann jedes Wie erklären.

Barbara’s eigenes „Warum“ lautet: „Ich gebe Dir meine Energie und inspiriere Dich, damit unser Leben reicher wird.“ Sie hat es herausgefunden, indem sie gezielt mit einer Freundin zusammengearbeitet hat. Gemeinsam haben sie Ereignisse und Erlebnisse identifiziert, die wesentlichen Einfluss auf Barbara’s Leben hatten.

Wie hat Barbara ihr Warum entdeckt? Indem sie ihre persönlichen Geschichten gesammelt hat. Die folgenden Fragen können auch Dir helfen, Dein Warum zu finden:

  1. Wer hat Deine Persönlichkeit geformt?
    • War es eine bestimmte Person oder mehrere? Wer war das konkret?
    • Wann war diese Person besonders prägend?
    • Was hast Du an dieser Person bewundert?
    • Welche Gefühle verbindest Du mit den Worten und Handlungen dieser Person?
  2. Glückliche Erinnerungen:
    • Welche positiven Kindheitserinnerungen hast Du?
    • Welche schönen Erlebnisse und Erinnerungen verbindest Du mit Deiner Schulzeit?
  3. Besondere Arbeitserfahrungen:
    • Kannst Du Dich an einen Arbeitstag erinnern, an dem Du auf dem Heimweg gesagt hast: „Diese Arbeit hat mich heute besonders glücklich gemacht“? Was hat dazu geführt?
    • Warum hast Du schon einmal einen Arbeitsplatz gewechselt? Was war der Auslöser?
  4. Schlüsselerlebnisse:
    • Gibt es ein positives Schüsselerlebnis in Deinem Leben, das alles verändert hat?
  5. Worauf bist Du stolz?
    • Welche Ereignisse haben dazu beigetragen?

So gehst Du vor:
Liste Deine Geschichten auf:

Fakten Bedeutung
(Beispiel: Ereignis X) (Was es Dir gezeigt hat)
  1. Du wirst schnell einen roten Faden erkennen – eine Handlungsweise oder ein Thema, das sich durch alles zieht.
  2. Formuliere Dein Warum: Schreibe einen Satz, der Deinen Beitrag und dessen Wirkung beschreibt.

Beispiel:
Mein Beitrag: Ich gebe den Menschen eine Vorstellung davon, was sie erreichen können.
Wirkung: Damit sie die Motivation haben, mehr aus ihrem Leben zu machen.

Finde den passenden Job: Frage Dich: In welchem Beruf kannst Du Dein Warum am besten leben? Die Antwort bringt Dich Deinem Traumjob auf jeden Fall näher.

Mach Dich auf den Weg – Dein Warum ist der Schlüssel zu Deinem beruflichen Neustart!

 

 

#13: „Verdeckter Arbeitsmarkt“ – alle reden davon, doch was steckt dahinter?

#13: „Verdeckter Arbeitsmarkt“ – alle reden davon, doch was steckt dahinter?

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Podcastfolge #13

„Verdeckter Arbeitsmarkt“ – alle reden davon, doch was steckt dahinter?

Barbara und Kathrin sind sich einig: Der verdeckte Arbeitsmarkt ist entscheidend! Doch was genau bedeutet das?

Der Begriff „verdeckter Arbeitsmarkt“ beschreibt Stellenangebote und Beschäftigungsmöglichkeiten, die nicht öffentlich ausgeschrieben sind. Diese Jobs findest Du nicht über klassische Kanäle wie Jobbörsen, Unternehmenswebsites oder Personalvermittler. Selbst in großen Konzernen, die Richtlinien für transparente Stellenausschreibungen haben, existieren informelle Wege – wenn auch subtiler.

Häufig werden offene Positionen über informelle Netzwerke, persönliche Kontakte, Empfehlungen oder direkte Ansprache besetzt. Der Schlüssel zum Erfolg auf dem verdeckten Arbeitsmarkt lautet daher: Netzwerken!

Wie kommst Du an diese Chancen?

  1. Analoge Netzwerke:
    • Pflege Kontakte zu ehemaligen Kommilitonen, Ex-Kollegen oder Lieferanten Deiner letzten Arbeitgeber.
    • Engagiere Dich in Berufsverbänden, Branchenvereinen oder anderen relevanten Organisationen.

Jeder Kontakt zählt und kann Dich Deinem Ziel näherbringen.

  1. Digitale Netzwerke:
    • Plattformen wie LinkedIn sind unverzichtbar, um gezielt Kontakte zu knüpfen und Dein berufliches Profil sichtbar zu machen.
    • Nutze die Möglichkeiten, um neue, interessante Verbindungen aufzubauen – das geht online oft schneller und effizienter als über analoge Netzwerke.

Warum ist Netzwerken so wichtig?

Der verdeckte Arbeitsmarkt lebt von Vertrauen und persönlichen Beziehungen. Wenn Du aktiv Kontakte pflegst und aufbaust, erhöhst Du die Wahrscheinlichkeit, dass Dich jemand für eine spannende Position weiterempfiehlt – vielleicht sogar, bevor diese offiziell ausgeschrieben wird.

Fazit: Egal ob offline oder online – Netzwerke sind der Schlüssel, um den verdeckten Arbeitsmarkt zu erschliessen.

Geh aktiv auf Menschen zu, sei präsent und nutze die Chancen, die sich Dir bieten. So bringst Du Deine Karriere voran!

 

Traumjob finden – Mein Weg und wie ich dich begleiten kann

Traumjob finden – Mein Weg und wie ich dich begleiten kann

Einen Traumjob zu finden, ist eine Reise, die nicht immer einfach ist – das weiß ich aus eigener Erfahrung. 

Mein Name ist Barbara Rottwinkel-Kröber, und vor einigen Jahren stand ich an einem Punkt, an dem ich mich beruflich komplett neu orientieren musste. Nach einer persönlichen Krise, die in einer Insolvenz gipfelte, stellte sich für mich die zentrale Frage: 

Wie kann ich meinen Traumjob finden und mein Leben wieder aufbauen? 

Heute begleite ich Frauen in der Lebensmitte, die genau wie ich damals auf der Suche nach ihrem Traumjob sind. In diesem Beitrag zeige ich dir, wie auch du deinen Traumjob finden kannst.

 

1. Welcher Job macht mich glücklich?

Der erste Schritt, um deinen Traumjob zu finden, ist die Frage: Was macht mich wirklich glücklich? 

Für mich war klar, dass ich mit Menschen arbeiten wollte. Meine Freundinnen haben mir das gespiegelt, dass ich es schaffe, sie immer wieder zu motivieren. 

Erst später kristallisierte sich heraus, dass Frauen für mich eine tolle Zielgruppe sind. Vielleicht spürst du auch eine leise innere Stimme, die dir sagt, wo dein Herz schlägt. 

Gerne kannst Du, wie ich damals, auch Deine Freundinnen fragen, wo sie Dich sehen. Deinen Traumjob zu finden bedeutet, ehrlich mit dir selbst zu sein und zu erkennen, was dich tief im Inneren erfüllt.

 

2. Was macht mir Spaß, erfüllt mich?

Ein Traumjob sollte mehr als nur ein Mittel zum Zweck sein – er sollte dich jeden Tag aufs Neue motivieren. 

Mich erfüllt es, Frauen zu begleiten und dabei zuzusehen, wie sie beruflich aufblühen. 

Diese Tätigkeit gibt mir Sinn und Freude. Deinen Traumjob zu entdecken bedeutet, nach Tätigkeiten zu suchen, die dir Spaß machen und dich erfüllen. 

Was sind die Aufgaben, bei denen du die Zeit vergisst, weil sie dir so viel Freude bereiten? Wenn du darauf eine Antwort findest, bist du deinem Traumjob schon ein Stück näher.

 

3. Worin bin ich richtig gut?

Einen Traumjob zu finden, hat viel damit zu tun, deine eigenen Stärken zu erkennen. 

Bei mir waren es meine Empathie, meine organisatorischen Fähigkeiten und mein Talent, Menschen zu motivieren. 

Vielleicht fragst du dich: „Bin ich wirklich in etwas so gut, dass ich daraus einen Traumjob machen kann?“ Die Antwort ist JA! 

Deine Bestimmung zu entdecken beginnt damit, deine Talente zu erkennen und gezielt einzusetzen. Schreibe dir deine Stärken auf und finde heraus, wie sie in deinem Traumjob genutzt werden können.

 

4. Welche Qualifikationen benötige ich dafür?

Manchmal ist der Traumjob greifbar, aber es fehlen noch bestimmte Fähigkeiten. 

Als ich mich entschied, Frauen in ihrer beruflichen Neuorientierung zu unterstützen, war mir klar, dass ich zusätzliche Kompetenzen brauche. 

Deshalb habe ich Fortbildungen gemacht und mich im Coaching weitergebildet. Noch heute besuche ich laufend Weiterbildungen.

In einem Traumjob zu starten heißt oft auch, bereit zu sein, Neues zu lernen. Lass dich davon nicht abschrecken – jede neue Fähigkeit bringt dich näher an deinen Traumjob.

 

5. Was muss ich dafür noch lernen?

Vielleicht weißt du schon, was dein Traumjob ist, aber dir fehlt noch etwas, um ihn zu erreichen. 

Das ging mir genauso. Ich habe mir genau überlegt, welche Kompetenzen ich noch erwerben muss, um meinen Traumjob zu finden. 

Dies kann bedeuten, dass du dir Fortbildungen oder Workshops suchst, die dir dabei helfen, dich weiterzuentwickeln. Es ist ein Prozess, der sich lohnt, weil du Schritt für Schritt deinem Ziel näher kommst.

 

6. Verdiene ich damit Geld genug?

Ein Traumjob sollte nicht nur Spaß machen, sondern auch finanziell stabil sein.

Bei meiner beruflichen Neuausrichtung habe ich mich gefragt: Kann ich mit meinem Traumjob genug verdienen, um meinen Lebensunterhalt zu sichern? 

Beim Traumjob finden ist es wichtig, eine klare Vorstellung von deinen finanziellen Zielen zu haben. Überlege dir, wie viel Geld du benötigst, um entspannt und zufrieden leben zu können, und prüfe, ob dein Traumjob dies leisten kann.

 

7. Hat dieser Job eine Zukunft?

Beim Traumjob finden sollte man auch die Zukunft im Blick haben. 

Ich wusste, dass der Bedarf an beruflicher Neuorientierung für Frauen in der Lebensmitte weiter steigen würde. Und ich lag richtig: Heute unterstütze ich Frauen, die sich beruflich verändern möchten, in einer Welt, die ständig im Wandel ist. 

Deinen Traumjob zu finden bedeutet, eine Tätigkeit zu wählen, die auch in den kommenden Jahren gefragt sein wird. Verlierer-Branchen sind hier z.B. der Einzelhandel oder etwa meine alte Branche, die Verlagsbranche. 

 

8. Hat das, was ich machen möchte, einen Markt?

Ein oft übersehener Schritt beim Traumjob finden ist die Frage nach der Marktnachfrage. Gibt es genug Bedarf für das, was du tun möchtest? 

Als ich mit meinem Coaching anfing, habe ich genau das analysiert. Heute weiß ich, dass es eine große Nachfrage nach Unterstützung für Frauen in der Lebensmitte gibt. 

Auch du solltest prüfen, ob dein Traumjob auf einem Markt basiert, der dir langfristig Möglichkeiten bietet.

 

9. Was will ich beruflich verändern?

Den Traumjob zu finden, beginnt oft mit der Erkenntnis, was du nicht mehr willst. 

Für mich war klar: Ich wollte nicht mehr in einer Rolle arbeiten, die mich ausbrennt oder mir keine Freude bringt. 

Traumjob finden heißt auch, loszulassen, was dich nicht erfüllt, und Platz für Neues zu schaffen. 

Frage dich: Was möchtest du in deinem Berufsleben verändern, und was hindert dich daran, deinen Traumjob zu finden?

 

Fazit: Traumjob finden – Gemeinsam zum Ziel

Mein eigener Weg, meinen Traumjob zu finden, hat mir gezeigt, dass es möglich ist, beruflich neu zu starten – unabhängig von deinem Alter oder deiner bisherigen Erfahrung. 

Ich begleite Frauen wie dich auf dieser Reise, weil ich weiß, wie wichtig es ist, Unterstützung zu haben. Deinen Traumjob zu finden ist keine einfache Aufgabe, aber es ist eine der lohnendsten Reisen, die du antreten kannst.

Denke daran: Deinen Traumjob zu finden ist kein Zufall, sondern eine bewusste Entscheidung. Es geht darum, deine Stärken zu kennen, dich weiterzuentwickeln und den Mut zu haben, deinen Weg zu gehen. 

Ich bin hier, um dich auf diesem Weg zu begleiten. Gemeinsam finden wir deinen Traumjob – einen Job, der dich erfüllt und dir die Sicherheit gibt, die du dir wünschst.

 

Du suchst jemanden, mit dem Du das Thema Deiner beruflichen Neuorientierung besprechen kannst?

Dann reserviere Dir gerne ein kostenloses Strategiegespräch bei mir:

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Herzliche Grüße,
Barbara Rottwinkel-Kröber

Du möchtest noch weitere Tipps zur beruflichen Neuorientierung mit 40+?
Höre gerne beim Starke Frauen Podcast rein!

 

 

#12: Storytelling im Bewerbungsgespräch

#12: Storytelling im Bewerbungsgespräch

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Podcastfolge #12

Storytelling im Bewerbungsgespräch

Was hat eine gute Geschichte mit einem Bewerbungsgespräch zu tun? Geht es nicht um Zahlen und Fakten, um die Wahrheit und nichts als die Wahrheit?

Ja, genauso ist es und dennoch lassen sich komplexe Inhalte, oft viel besser und vor allem kürzer in einer gut erzählten Geschichte transportieren, als in einem ernsthaften Vortrag, der all unsere Lebensstationen aufzählt, aber uns emotional nicht mitnimmt.

Doch was ist eine gute, erzählte Geschichte? Erfolgsgeschichten, wie vom Tellerwäscher zum Millionär sind natürlich besonders passend, wollen wir ja unseren Arbeitgeber von unseren Qualitäten überzeugen. Aber auch unsere Fehler, können hier in einer Form präsentiert werden, dass wir als authentische und sympathische Menschen erscheinen.c

Barbara rät ihren Kundinnen häufig, mit Schwächen proaktiv umzugehen, sie gut verpackt an den Anfang des Gespräches zu setzen, um dem Gegenüber gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Doch warum nutzen so wenige Menschen Storytelling im Bewerbungsprozess?

Ganz einfach eine gute Geschichte kurz und knackig vorzutragen, bedeutet richtig viel Arbeit. Muss ich mir doch zunächst klar werden, welche Inhalte ich wirklich transportieren möchte und welche Geschichte dazu passt?

Hilfreiche Fragen können hier sein:

  • Gibt es einen Moment in meinem Leben, in dem sich alles gedreht hat?
  • Was hast Du erlebt, was kein anderer erlebt hat?
  • Welche Hürden hast Du genommen und wie hast Du das gemacht?
  • Welche Fähigkeiten, Fachkompetenz hast Du, die kaum ein anderer hat?
  • Was ist die Geschichte hinter Deinem Business?

Um eine Geschichte wirklich gut erzählen zu können, braucht es Training und oft ein Gegenüber, das einem spiegelt, ob die gewählte Geschichte auch das transportiert, was man möchte.

Ein guter Coach kann dabei sehr hilfreich sein und da Barbara und Kathrin nicht lieber hören als Geschichten, mit denen wir uns gegenseitig Mut machen unsere Erfolge in die Welt zu bringen, helfen wir auch Dir gerne eine gute und effektive Storytellierin zu werden, die sich auf ihr Bewerbungsgespräch freut!

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