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Dieses Verhalten hindert Frauen daran, wirklich erfolgreich zu sein
Da sind wir, perfekt ausgebildet, super vorbereitet, pünktlich, fleißig, schön anzusehen und wieder geht der Pokal an uns vorbei. Was ist passiert? Wieso treten so viele Frauen trotz hohem Engagement auf der Stelle und manövrieren sich sogar direkt ins Burnout?
Zehn typische Verhaltensweisen sind es, die uns Frauen immer wieder daran hindern, wirklich erfolgreich zu sein.
Dabei geht es nicht darum, als Frauen die besseren Männer zu sein. Es geht um grundsätzliche Verhaltensmuster, die einer Karriere im Weg stehen.
Es fängt damit an, dass wir unsere Leistung nicht richtig anerkennen. Stattdessen erwarten wir, dass andere das für uns tun.
Frauen neigen dazu Expertise überzubewerten oder in die Perfektionismusfalle zu tapsen. Vor lauter Geschäftigkeit verpassen wir es dann häufig den nächsten Karriereschritt rechtzeitig und entschieden vorzubereiten.
Besonders ärgerlich ist, dass wir häufig wunderbare Netzwerke aufbauen, sie aber leider nicht zu nutzen wissen. Ein Erfolgsrezept von Männern ist es, ihre Kontakte zu „Verbündeten“ zu machen. Frauen tun sich schwer damit.
Es sind zehn typisch weibliche Verhaltensmuster, die uns daran hindern, wirklich groß zu werden. Welche das genau sind, erfährst Du im Podcast.
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Die Qualität unseres Denkens bestimmt die Qualität unseres Lebens
Ein altes chinesisches Sprichwort sagt es in aller Deutlichkeit: „Achte auf Deine Gedanken, denn daraus entstehen Deine Handlungen, achte auf Deine Handlungen, denn daraus ergibt sich Dein Charakter, achte auf Deinen Charakter, denn daraus ergibt sich Dein Leben.“
70.000 Gedanken denken wir pro Tag. Oft haben wir das Gefühl, sie denken uns und wir hätten gar keinen Einfluss auf sie. Falsch!
Mit dem richtigen Mindset kannst Du Dein Denken aktiv steuern und so beeinflussen, wie Dein Leben verläuft.
Jeder Gedanke, den wir denken, schickt eine messbare Energie durch unseren Körper. Natürlich hat das eine Auswirkung auf uns und unsere Mitmenschen.
Veit Lindau beschreibt es so wunderschön in seinem Schattenwerk, wie schwer es ist, das Rad der Gedanken zu stoppen, ein energisches „Stopp“ zu setzen, gleich dem Anhalten einer Schallplatte, um dann einen neuen Gedanken zu finden und ihn für den alten einzusetzen.
Wie man seine Gedanken positiv beeinflussen kann, dafür gibt es viel Wege. Welche das sind, zeigen wir Dir im Podcast auf!
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Was Du in der Stille finden kannst – warum Phasen des Rückzugs wichtig sind
Wir alle kennen den Spruch: „In der Ruhe liegt die Kraft“. Jedoch gerade dann, wenn ein Ziel in erreichbarer Nähe oder auch unerreichbar erscheint, fangen wir an zu rennen. Uns treibt die innere Unruhe der verpassten Chance. Wenn Probleme unseren Kopf überschwemmen und die Zuversicht uns als Fremdwort erscheint, erfasst uns das Hamsterrad des Lebens mit aller Unerbittlichkeit.
Die Antwort heißt dann: Rückzug, Pause, Ruhe, neu erfinden, neu denken.
Vielen fällt das schwer, denn die Ruhe, das Alleinsein wird häufig mit dem bösen Wort „Einsamkeit“ verbunden – ein absolutes No-Go in der Welt von Instagram und TikTok. Dennoch sind dies häufig die kostbarsten Momente unseres Lebens.
Um uns und unserem Potenzial gerecht zu werden, ist Stille nichts anderes als das tägliche Zähneputzen. Alle Außenstimmen weg, nur die eigene Stimme hörbar und genießbar machen. Das sind wichtige Momente.
Ob Meditation, Yoga, Waldspaziergänge, das Wanderwochenende, der Marathon oder die Schweigewoche im Kloster, alles ist richtig, wenn es mich wieder in Kontakt mit meinem inneren Weg, mit meiner Seele bringt.
Nachhaltiger Erfolg ohne Rückzug ist nicht möglich, darum finde Deinen Weg, Deiner Seele zu lauschen.
„Je stiller Du wirst, desto mehr kannst Du hören“ lautet ein chinesisches Sprichwort.
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Wir alle haben sie, unsere echten Kernkompetenzen, die uns einmalig machen. Doch die wenigsten sind sich ihrer bewusst.
Im Gegenteil: Früh sind wir dazu erzogen worden, bescheiden sein, nicht angeberisch wirken zu wollen oder gar als kritikfähig zu gelten, weil wir uns unserer Schwächen bewusst sind.
Doch die Wahrheit ist, wir können nur erfolgreich durch das werden, was wir haben und können.
Kennst Du Deine Stärken, kannst Du aus dem Stegreif, bei jeder Party sofort sagen, was Du wirklich, wirklich gut kannst?
Türen öffnen sich, sobald Du für Dich klar hast, was Du anzubieten hast.
Zwei einfache Übungen, wie Du Deine Stärken herausfindest:
Lege Dir ein leeres, Blanko-DIN A 4 Papier auf den Küchentisch und schreib alles auf, was Du meinst, gut zu können. Nimm Dir ruhig ein paar Tage Zeit dafür. Hauptsache ist, dass diese Liste vollständig ist. Wenn alles darauf ist, priorisiere Deine Werte. Welche drei Kernwerte bleiben dabei übrig?
Die erste Übung diente der Eigenwahrnehmung. Diese zweite Übung dient der Fremdwahrnehmung. Bitte frag Deine 5 besten Freundinnen, was sie meinen, dass Du gut kannst. Frage sie außerdem: warum verbringst Du gerne Zeit mit mir?
Neben der Tatsache, dass Spaß macht, diesen Prozess zu durchlaufen, wird Dich dieses Wissen auf eine ungeahnte wundersame verändern und neue unerwartete Gelegenheiten in Dein Leben bringen.
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Wer mit anderen in Kontakt steht, hat sie, die eine Information, die im Meeting weiterhilft, den einen Kontakt, der den nächsten Karrieresprung möglich macht, die einmalige Chance auf den Job, den Du Dir schon ewig gewünscht hast.
Menschen ohne diese Kontakte schimpfen auf Vetternwirtschaft oder Filz und fragen sich, warum immer die anderen dieses Vitamin B haben, was eben genau den kleinen, aber feinen Unterschied in der Karriere und Lebensgestaltung ausmacht.
Die Wahrheit ist einfach: ein gutes Netzwerk trägt Dich überall hin – kostet jedoch Aufwand, will also gepflegt werden. „Never lunch alone“ ist eine alte Netzwerker Weisheit.
Neben Messen, Veranstaltungen, Tagungen, dem Feierabend Wein, dem längeren Telefonat, der Message zum Geburtstag, der Weihnachtskarte und der Esseneinladung, ist das Netzwerken im Zeitalter der Digitalisierung komplizierter und gleichzeitig effektiver geworden. Es erfordert große Klarheit, all die Möglichkeiten sinnvoll zu nutzen. Wo will ich hin? Was ist mir wichtig? Was ist meine Vision? Mit welchen Menschen möchte ich gerne zusammen? All diese Fragen sollten vorher geklärt sein.
Es ist nie die Quantität, sondern immer die Qualität der Kontakte, die über Deinen Netzwerk Erfolg entscheidet. Hier sind Strategien erforderlich, während Perfektionismus eher hinderlich ist.
Im Zeichen der Digitalisierung werden analoge Kontakte ideal durch digitales Kontakten ergänzt. Soziale Netzwerke wie LinkedIn (Xing hat dabei kaum noch eine Bedeutung) haben in letzter Zeit bei allen beruflichen Fragen eine ungeheure Bedeutung gewonnen.
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Wer etwas sucht – sei es ein Job, neue Freunde oder sonst etwas, erhöht seine Chancen um ein Vielfaches, wenn er dazu wahrgenommen wird. Sichtbar ist!
In unserer zunehmend digitalen Welt ist es deshalb für den langfristigen beruflichen Erfolg entscheidend, sowohl als Person, als auch zu seinen Themen sichtbar zu sein.
„Was sagen die Menschen über Dich, wenn Du nicht im Raum bist?“
Um diese kardinale Frage geht es, wenn wir heute über Sichtbarkeit sprechen.
Wer diese Frage nicht nur dem „Schicksal“ und Google überlassen will, der sollte aktiv daran arbeiten, wie er gesehen werden will.
Mit Personal Branding steuerst Du aktiv, was über Dich gesagt wird. Es ist keine Selbstinszenierung, sondern Deine persönliche Sichtbarkeit zu Deinen Themen!
5 Schritte, die Du brauchst, um in die Sichtbarkeit zu kommen 1. Ansprechendes Profil
2. Vernetze Dich
3. Kommentiere und Like, z.B. auf LinkedIn
4. Bringe eigene Inhalte
5. Bleibe dran!
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