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Die Frage im Bewerbungsgespräch, die uns immer wieder unter Stress setzt: „Und welche Schwächen haben Sie?“ Was geben wir Preis, was auch lieber nicht. Wofür schämen wir uns und wozu können wir ganz gutstehen?
Diese Folge gibt wertvolle Tipps, wie Du Dich konstruktiv mit den eigenen Fehlern auseinandersetzen kann und diese im Vorstellungsgespräch selbstbewusst präsentieren können.
Klar ist für Barbara und Kathrin, dass Schwächen nur Stärken in einem anderen Gewand sind.
Wie Du dem Potential der eigenen Schwächen auf die Schliche kommen kannst, und diese dann gut am Markt positionierst, erfährst Du in dieser Episode.
Vielleicht ist eine nähere Betrachtung Deiner Schwächen mit dem Wertequadrat von Schulz van Thun sinnvoll?
Vielleicht bringt ein Reframing für Dich mehr Licht in die tiefen Schichten Deiner Schwächen?
Wichtig ist uns, Dich mit dem nötigen Selbstbewusstsein zu versorgen. Denn das ist die Essenz in dieser Diskussion.
Damit Du selbstbewusst und erfolgreich auch dieser Hürde des Bewerbungsgesprächs meistern kannst.
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Wer gerade mitten in der Krise steckt, möchte alles hören, aber nicht den Satz:
„Sieh es als Chance!“.
Dennoch wissen wir es alle, wenn man rückblickend auf seine Krisen guckt, sind es meistens die Momente, in denen wir weit über uns hinausgewachsen sind.
Doch wie macht man das, wie macht man aus einer Krise eine Chance?
Barbara und Kathrin sind sich einig. Der erste Weg ist immer die radikale Akzeptanz. Das völlige Annehmen von dem, was wirklich ist und dabei kann professionelle Hilfe hilfreich sein.
Dann folgt die Selbstreflektion, was hat das mit mir zu tun und wie bin ich eigentlich hierhergekommen. Hier entdecken wir unsere Schattenseiten und auch hier ist ein professionelles Gegenüber Gold wert.
Danach hilft Neugier, weg von der Frage „Warum schon wieder ich?“ hin zum Staunen, zur Frage: „Damit habe ich nicht gerechnet, aber was kann ich denn nun Schönes daraus machen?“
Hier kommt die Wende in der Krise, die Freude am Entdecken neuer Gelegenheiten, Erprobungsfelder und vor allem neuer Menschen. Wir lernen Neues dazu und manchmal erfinden wir nicht nur uns ganz neu, sondern entdecken sogar nützliche Tools, die auch anderen Menschen helfen
Wir lernen neue Prioritäten zu setzen, entwickeln Klarheit und am Ende einer Krise sind wir zufriedener, klüger und sind uns in der Regel ein Stück nähergekommen.
Funktionieren kann dies alles aber nur mit dem richtigen Mindset und wie Du das trainieren kannst erfährst Du unter anderem hier.
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Natürlich haben wir sie alle: Ziele! Sie lauten: schlanker, schöner, gesünder, reicher, erfolgreicher usw. usw. Auch sind wir alle schon an so manchem Ziel gescheitert. Lohnt sich also das mit den Zielen? Sind sie nützlich oder machen sie nur unnötigen Druck?
Wie immer ist es der Umgang mit den Zielen. Wir brauchen sie, wenn wir es nicht bei den Tagträumen belassen wollen. Wenn wir tatsächlich in unserem Leben Neues erschaffen wollen, gilt es unsere Träume in Ziele zu verwandeln.
Bewährt hat sich die SMART Methode (spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch terminiert). Sie hilft einen konkreten Plan zu entwickeln, der uns erleben lässt, dass wir Dinge wirklich bewegen und ändern können. So entwickeln wir Selbstvertrauen und gewinnen Mut, die nächsten Schritte anzugehen.
Doch bei unseren größeren Wünschen gilt oft: „Der Mensch plant: Gott lacht“. Viel schlauer ist es deshalb, sich die Frage zu stellen: Welcher Wunsch steckt denn hinter meinem Ziel? Welche Gefühle möchte ich erleben, wer möchte ich sein? Gibt es vielleicht noch einen weiteren Weg, der für mich viel besser und passender ist?
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Gerade im beruflichen Kontext spielt das Thema „Werte“ eine immer größere Rolle, denn nicht nur die Mitarbeiter stehen für Werte, sondern auch Unternehmen.
Wenn wir von „Werten“ sprechen, meinen wir deshalb in diesem Kontext persönliche Überzeugungen.
Was ist ein „Wert“? = Grundüberzeugung, die mich geprägt hat und zu einem Leitmotiv/Ideal meines Lebens in voller Blüte ist
Für die Arbeit mit Werten ist wichtig herauszufinden:
Was ist Dir wichtig? Wofür stehst Du?
Am einfachsten findest Du das raus, wenn Du Dir einen großen, weißen Zettel auf den Küchentisch legst und dort ein paar Tage lang alles notierst, was Du für Dich als wichtig, als Wert empfindest.
Danach schaust Du Dir die Liste an und priorisierst, so dass am Ende drei Kernwerte übrigbleiben.
Unter Fachleuten ist unbestritten: „Nur wer seine Werte lebt, lebt glücklich“
Einfacher gesagt als getan.
Die Intuistik geht von sieben Grundmotiven aus, die jeder hat:
Anerkennung
Autonomie
Harmonie
Kontrolle
Liebe
Lust
Vitalität
„Der Sinn des Lebens besteht nicht darin, ein erfolgreicher Mensch zu sein, sondern ein wertvoller“ – sagte schon Albert Einstein
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Warum? Sie sind unsere Role Models und ihnen wollen wir „nacheifern“.
Klare Vorbilder zeigen klare Wege auf. Sie geben uns Orientierung, inspirieren und motivieren uns. Sie geben uns und den nötigen Antrieb, etwas Bestimmtes zu erreichen.
So geht die Arbeit mit Vorbildern:
Werde aktiv: Schau Dich in Deinem persönlichen Umfeld einmal ganz genau um und finde heraus, ob Dir im Alltag nicht Menschen begegnen, die besondere Eigenschaften haben.
Analysiere genau: Wenn Du merkst, dass Du bereits von sehr inspirierenden Menschen umgeben bist, solltest Du ihr Verhalten genau beobachten. Welche Verhaltensweisen und Eigenschaften schätzt Du an dieser Person? Was gefällt Dir dagegen nicht so gut?
Verhalten umsetzen: Jetzt kommt der vielleicht schwierigste Schritt, denn die Verhaltensweisen, die Du als wünschenswert identifiziert hast, möchtest Du nun in Dein Verhalten integrieren. Manchen hilft es, wenn sie anfangs das Verhalten ihres Vorbildes genau nachahmen. So wollen sie sich eine gewisse Routine aneignen. Für den Anfang kann das sinnvoll sein. Langfristig solltest Du jedoch versuchen, das Verhalten authentisch nachzuahmen.
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Dieses Verhalten hindert Frauen daran, wirklich erfolgreich zu sein
Da sind wir, perfekt ausgebildet, super vorbereitet, pünktlich, fleißig, schön anzusehen und wieder geht der Pokal an uns vorbei. Was ist passiert? Wieso treten so viele Frauen trotz hohem Engagement auf der Stelle und manövrieren sich sogar direkt ins Burnout?
Zehn typische Verhaltensweisen sind es, die uns Frauen immer wieder daran hindern, wirklich erfolgreich zu sein.
Dabei geht es nicht darum, als Frauen die besseren Männer zu sein. Es geht um grundsätzliche Verhaltensmuster, die einer Karriere im Weg stehen.
Es fängt damit an, dass wir unsere Leistung nicht richtig anerkennen. Stattdessen erwarten wir, dass andere das für uns tun.
Frauen neigen dazu Expertise überzubewerten oder in die Perfektionismusfalle zu tapsen. Vor lauter Geschäftigkeit verpassen wir es dann häufig den nächsten Karriereschritt rechtzeitig und entschieden vorzubereiten.
Besonders ärgerlich ist, dass wir häufig wunderbare Netzwerke aufbauen, sie aber leider nicht zu nutzen wissen. Ein Erfolgsrezept von Männern ist es, ihre Kontakte zu „Verbündeten“ zu machen. Frauen tun sich schwer damit.
Es sind zehn typisch weibliche Verhaltensmuster, die uns daran hindern, wirklich groß zu werden. Welche das genau sind, erfährst Du im Podcast.
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