Jobcoach werden – Warum gerade jetzt?

Jobcoach werden – Warum gerade jetzt?

Warum du 2025 Jobcoach werden solltest

Die industrielle Revolution ist nichts gegen die digitale Transformation, die uns in den kommenden Jahren ins Haus steht. Du spürst es überall: Die Arbeitswelt befindet sich in einem massiven Wandel.

Digitalisierung – KI – Kostendruck aus Fernost – veränderte Konsumgewohnheiten – der Umbau zur Green Economy – all diese Faktoren sorgen dafür, dass viele Berufe heute nicht mehr zukunftsfähig sind. Beispiel: Einzelhandel, Banken, Automotive.

Neue Berufsfelder wie z.B. den des Nachhaltigkeitsmanagers, Social Media Managers oder Virtuellen Assistenten entstehen zwar – sind jedoch eher geeignet für junge Hochschulabsolventen als für eine 50-jährige Bankkauffrau.

Menschen in dieser Umbruchphase zu begleiten, an die Hand zu nehmen und neue Perspektiven aufzuzeigen, das ist die Aufgabe eines Jobcoaches. 2025 und darüber hinaus werden sie gefragt sein, wie nie zuvor. Deshalb gab es nie einen besseren Zeitpunkt, um Jobcoach zu werden.

Wenn du Berufserfahrung mitbringst, gerne mit Menschen arbeitest und deine Lebenserfahrung weitergeben möchtest, dann ist jetzt die richtige Zeit, um Jobcoach zu werden!

 

Warum ist 2025 der richtige Zeitpunkt, um Jobcoach zu werden?

Der Coachingmarkt boomt! Coaching ist eine der wachstumsstärksten Branchen unserer Zeit. Themen wie die Transformation des Arbeitsmarktes, Digitalisierung und KI treiben die Nachfrage nach Jobcoaching kontinuierlich nach oben.

Auffällig: Besonders die Zielgruppe 40+ wächst, da immer mehr Menschen in diesem Alter beruflich neue Wege einschlagen möchten oder müssen. Wichtige Argumente für die Entscheidung, Jobcoach zu werden.

 

Die Zahlen sprechen für sich:

  • Bis 2027 soll es weltweit 2 % weniger Jobs geben (Quelle: Weltwirtschaftsforum). Ganze Berufszweige, wie Buchhaltung, Assistenz und Einzelhandel, stehen durch Digitalisierung und KI vor massiven Veränderungen.
  • Die Babyboomer gehen in Rente – doch viele von ihnen werden weiterarbeiten müssen. Die Frage ist nur: In welchem Job?
  • Steigende Nachfrage: Laut der Coaching-Marktanalyse 2024 liegt das durchschnittliche Honorar für eine Stunde
    Business-Coaching in Deutschland bei 175,98 Euro, was einem Anstieg von 4,7 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.
  • Zielgruppen-Vielfalt: Die Coaching-Umfrage Deutschland 2022 zeigt, dass Coaching zunehmend von verschiedenen Zielgruppen in Anspruch genommen wird, darunter Selbstständige, Führungskräfte, Mitarbeiterinnen und Privatpersonen.

 

Welche gesellschaftlichen Argumente sprechen dafür, Jobcoach zu werden?

  1. Steigender Bedarf an beruflicher Orientierung:

    Der rasante Wandel in der Arbeitswelt schafft zahlreiche neue Berufsbilder, während andere Jobs an Bedeutung verlieren.
    Viele Menschen fühlen sich durch diese Veränderungen überfordert und suchen einen Mentor, der sie mit professioneller Unterstützung durch diese Zeit leitet und neu positioniert. Wer Jobcoach werden will, sollte daran Freude haben.

     

  2. Flexibilität und Selbstbestimmung:

    Als Jobcoach kannst du deine Tätigkeit flexibel gestalten.
    Ob angestellt in einem Unternehmen, freiberuflich oder als Teil eines Lizenz-Systems, wie z.B. als “Regional-Partnerin bei STARKE FRAUEN” – die Möglichkeiten sind vielfältig. Als Jobcoach kannst du digital arbeiten. Damit agierst du ortsunabhängig, was dir maximale Freiheit ermöglicht und für viele ein wichtiges Argument für ihre Entscheidung ist.

     

  3. Persönliche Erfüllung:

    Einen Menschen auf seinem Weg zu begleiten, kann unglaublich erfüllend sein.
    Du hast direkten Einfluss auf das Leben deiner Klientinnen. Ihre Erfolge – sei es der neue Traumjob oder mehr Selbstbewusstsein – sind auch dein Erfolg.

     

  4. Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung:

    Jobcoach zu werden, ist nicht nur eine berufliche Entscheidung, sondern auch eine Chance, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. Indem du Menschen hilfst, ihre Potenziale zu entfalten, trägst du dazu bei, soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit zu fördern.

 

Jobcoach werden? Was macht man eigentlich?

Du unterstützt Menschen dabei, ihre beruflichen Ziele zu definieren und zu erreichen.

Dies umfasst:

  • Die emotionale Betreuung während der Bewerbungsphase
  • Die Begleitung bei der Karriereplanung
  • Hilfe bei der beruflichen Neuorientierung
  • Entwicklung von passenden Bewerbungsstrategien

Der Fokus liegt auf der individuellen Betreuung, die es Klientinnen ermöglicht, ihre Stärken herauszuarbeiten und Berufsfelder zu finden, die zu ihren Werten, Kompetenzen und Lebenszielen passen.

Aus diesem Grund solltest du unbedingt über Berufserfahrung und Expertise in der Wirtschaft verfügen.

Es lohnt sich, Jobcoach zu werden, um bei persönlichen Herausforderungen zu helfen, wie beispielsweise dem Umgang mit einer Kündigung, Unsicherheiten nach einer längeren Auszeit oder der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Dabei arbeitest du oft interdisziplinär, eng vernetzt mit Arbeitgebern, Bildungseinrichtungen und sozialen Trägern. Wichtige Argumente, um Jobcoach zu werden!

 

Welche Fähigkeiten solltest du mitbringen, wenn du Jobcoach werden möchtest?

  • Empathie und Kommunikationsstärke:
    Als Jobcoach ist es essenziell, empathisch zuzuhören und die Anliegen deiner Klientinnen zu verstehen. Gleichzeitig solltest du in der Lage sein, klar und motivierend zu kommunizieren, um Orientierung und Zuversicht zu geben. Wer nicht über diese Fähigkeiten verfügt, sollte von der Idee, Jobcoach zu werden, Abstand nehmen.
  • Analytisches Denken:
    Wenn du Jobcoach werden willst, solltest du in der Lage sein, die individuellen Herausforderungen und Stärken deiner Klientinnen zu analysieren, um maßgeschneiderte Lösungsansätze zu entwickeln. Oft geht es darum, verborgene Potenziale zu erkennen und zu fördern. Entsprechendes Wissen darüber wird dir in jeder guten Ausbildung zum Jobcoach vermittelt.
  • Kenntnisse des Arbeitsmarktes:
    Ein guter Jobcoach ist stets über die neuesten Entwicklungen am Arbeitsmarkt und in der Wirtschaft informiert. Dazu gehören Kenntnisse über gefragte Qualifikationen, aktuelle Trends und regionale Unterschiede. Wenn du Jobcoach werden willst, solltest du dich in der Wirtschaft auskennen.
  • Flexibilität und Anpassungsfähigkeit:
    Jede Klientin ist einzigartig, daher solltest du bereit sein, deine Methoden und Strategien individuell anzupassen. Auch der Umgang mit unterschiedlichen Lebensrealitäten und Kulturen erfordert Offenheit und Flexibilität von denen, die Jobcoach werden wollen.

 

Wie kannst du Jobcoach werden?

Der Weg zum Jobcoach ist so individuell wie der Beruf selbst. Es gibt keine standardisierte Ausbildung, doch verschiedene Optionen, die dir den Einstieg erleichtern können.

Achte darauf, dass der Anbieter der Ausbildung möglichst zertifiziert ist. Daran erkennst du Qualitätsstandards am besten, wenn du mit einer fundierten Ausbildung Jobcoach werden möchtest.

Unsere Empfehlung: Die Ausbildung als Jobcoach bei STARKE FRAUEN ist nicht nur inhaltlich hochwertig, sondern wird über das EU-FÖRDERMITTELPROGRAMM KOMPASS gefördert.

Damit hast du nicht nur die Möglichkeit, Jobcoach zu werden, sondern kannst auch “Regional-Partnerin bei STARKE FRAUEN” werden. Das erspart Dir die aufwändige Akquise von Kunden und du kannst direkt mit einem erprobten System starten.

 

Besser kannst du nicht Jobcoach werden.

Du möchtest mehr über das Ausbildungsprogramm von STARKE FRAUEN erfahren? Dann klicke bitte hier https://www.starke-frauen-jobcoach-werden.de/jobcoach-werden oder vereinbare direkt ein Gespräch mit mir https://calendly.com/starke-frauen/jobcoach-strategie.

Ich freue mich auf dich!

Traumjob finden – Mein Weg und wie ich dich begleiten kann

Traumjob finden – Mein Weg und wie ich dich begleiten kann

Einen Traumjob zu finden, ist eine Reise, die nicht immer einfach ist – das weiß ich aus eigener Erfahrung. 

Mein Name ist Barbara Rottwinkel-Kröber, und vor einigen Jahren stand ich an einem Punkt, an dem ich mich beruflich komplett neu orientieren musste. Nach einer persönlichen Krise, die in einer Insolvenz gipfelte, stellte sich für mich die zentrale Frage: 

Wie kann ich meinen Traumjob finden und mein Leben wieder aufbauen? 

Heute begleite ich Frauen in der Lebensmitte, die genau wie ich damals auf der Suche nach ihrem Traumjob sind. In diesem Beitrag zeige ich dir, wie auch du deinen Traumjob finden kannst.

 

1. Welcher Job macht mich glücklich?

Der erste Schritt, um deinen Traumjob zu finden, ist die Frage: Was macht mich wirklich glücklich? 

Für mich war klar, dass ich mit Menschen arbeiten wollte. Meine Freundinnen haben mir das gespiegelt, dass ich es schaffe, sie immer wieder zu motivieren. 

Erst später kristallisierte sich heraus, dass Frauen für mich eine tolle Zielgruppe sind. Vielleicht spürst du auch eine leise innere Stimme, die dir sagt, wo dein Herz schlägt. 

Gerne kannst Du, wie ich damals, auch Deine Freundinnen fragen, wo sie Dich sehen. Deinen Traumjob zu finden bedeutet, ehrlich mit dir selbst zu sein und zu erkennen, was dich tief im Inneren erfüllt.

 

2. Was macht mir Spaß, erfüllt mich?

Ein Traumjob sollte mehr als nur ein Mittel zum Zweck sein – er sollte dich jeden Tag aufs Neue motivieren. 

Mich erfüllt es, Frauen zu begleiten und dabei zuzusehen, wie sie beruflich aufblühen. 

Diese Tätigkeit gibt mir Sinn und Freude. Deinen Traumjob zu entdecken bedeutet, nach Tätigkeiten zu suchen, die dir Spaß machen und dich erfüllen. 

Was sind die Aufgaben, bei denen du die Zeit vergisst, weil sie dir so viel Freude bereiten? Wenn du darauf eine Antwort findest, bist du deinem Traumjob schon ein Stück näher.

 

3. Worin bin ich richtig gut?

Einen Traumjob zu finden, hat viel damit zu tun, deine eigenen Stärken zu erkennen. 

Bei mir waren es meine Empathie, meine organisatorischen Fähigkeiten und mein Talent, Menschen zu motivieren. 

Vielleicht fragst du dich: „Bin ich wirklich in etwas so gut, dass ich daraus einen Traumjob machen kann?“ Die Antwort ist JA! 

Deine Bestimmung zu entdecken beginnt damit, deine Talente zu erkennen und gezielt einzusetzen. Schreibe dir deine Stärken auf und finde heraus, wie sie in deinem Traumjob genutzt werden können.

 

4. Welche Qualifikationen benötige ich dafür?

Manchmal ist der Traumjob greifbar, aber es fehlen noch bestimmte Fähigkeiten. 

Als ich mich entschied, Frauen in ihrer beruflichen Neuorientierung zu unterstützen, war mir klar, dass ich zusätzliche Kompetenzen brauche. 

Deshalb habe ich Fortbildungen gemacht und mich im Coaching weitergebildet. Noch heute besuche ich laufend Weiterbildungen.

In einem Traumjob zu starten heißt oft auch, bereit zu sein, Neues zu lernen. Lass dich davon nicht abschrecken – jede neue Fähigkeit bringt dich näher an deinen Traumjob.

 

5. Was muss ich dafür noch lernen?

Vielleicht weißt du schon, was dein Traumjob ist, aber dir fehlt noch etwas, um ihn zu erreichen. 

Das ging mir genauso. Ich habe mir genau überlegt, welche Kompetenzen ich noch erwerben muss, um meinen Traumjob zu finden. 

Dies kann bedeuten, dass du dir Fortbildungen oder Workshops suchst, die dir dabei helfen, dich weiterzuentwickeln. Es ist ein Prozess, der sich lohnt, weil du Schritt für Schritt deinem Ziel näher kommst.

 

6. Verdiene ich damit Geld genug?

Ein Traumjob sollte nicht nur Spaß machen, sondern auch finanziell stabil sein.

Bei meiner beruflichen Neuausrichtung habe ich mich gefragt: Kann ich mit meinem Traumjob genug verdienen, um meinen Lebensunterhalt zu sichern? 

Beim Traumjob finden ist es wichtig, eine klare Vorstellung von deinen finanziellen Zielen zu haben. Überlege dir, wie viel Geld du benötigst, um entspannt und zufrieden leben zu können, und prüfe, ob dein Traumjob dies leisten kann.

 

7. Hat dieser Job eine Zukunft?

Beim Traumjob finden sollte man auch die Zukunft im Blick haben. 

Ich wusste, dass der Bedarf an beruflicher Neuorientierung für Frauen in der Lebensmitte weiter steigen würde. Und ich lag richtig: Heute unterstütze ich Frauen, die sich beruflich verändern möchten, in einer Welt, die ständig im Wandel ist. 

Deinen Traumjob zu finden bedeutet, eine Tätigkeit zu wählen, die auch in den kommenden Jahren gefragt sein wird. Verlierer-Branchen sind hier z.B. der Einzelhandel oder etwa meine alte Branche, die Verlagsbranche. 

 

8. Hat das, was ich machen möchte, einen Markt?

Ein oft übersehener Schritt beim Traumjob finden ist die Frage nach der Marktnachfrage. Gibt es genug Bedarf für das, was du tun möchtest? 

Als ich mit meinem Coaching anfing, habe ich genau das analysiert. Heute weiß ich, dass es eine große Nachfrage nach Unterstützung für Frauen in der Lebensmitte gibt. 

Auch du solltest prüfen, ob dein Traumjob auf einem Markt basiert, der dir langfristig Möglichkeiten bietet.

 

9. Was will ich beruflich verändern?

Den Traumjob zu finden, beginnt oft mit der Erkenntnis, was du nicht mehr willst. 

Für mich war klar: Ich wollte nicht mehr in einer Rolle arbeiten, die mich ausbrennt oder mir keine Freude bringt. 

Traumjob finden heißt auch, loszulassen, was dich nicht erfüllt, und Platz für Neues zu schaffen. 

Frage dich: Was möchtest du in deinem Berufsleben verändern, und was hindert dich daran, deinen Traumjob zu finden?

 

Fazit: Traumjob finden – Gemeinsam zum Ziel

Mein eigener Weg, meinen Traumjob zu finden, hat mir gezeigt, dass es möglich ist, beruflich neu zu starten – unabhängig von deinem Alter oder deiner bisherigen Erfahrung. 

Ich begleite Frauen wie dich auf dieser Reise, weil ich weiß, wie wichtig es ist, Unterstützung zu haben. Deinen Traumjob zu finden ist keine einfache Aufgabe, aber es ist eine der lohnendsten Reisen, die du antreten kannst.

Denke daran: Deinen Traumjob zu finden ist kein Zufall, sondern eine bewusste Entscheidung. Es geht darum, deine Stärken zu kennen, dich weiterzuentwickeln und den Mut zu haben, deinen Weg zu gehen. 

Ich bin hier, um dich auf diesem Weg zu begleiten. Gemeinsam finden wir deinen Traumjob – einen Job, der dich erfüllt und dir die Sicherheit gibt, die du dir wünschst.

 

Du suchst jemanden, mit dem Du das Thema Deiner beruflichen Neuorientierung besprechen kannst?

Dann reserviere Dir gerne ein kostenloses Strategiegespräch bei mir:

Kennenlerngespräch buchen

Herzliche Grüße,
Barbara Rottwinkel-Kröber

Du möchtest noch weitere Tipps zur beruflichen Neuorientierung mit 40+?
Höre gerne beim Starke Frauen Podcast rein!

 

 

Berufung finden in der Lebensmitte: Wie Du Deinen Traumjob im kaufmännischen Bereich entdeckst

Berufung finden in der Lebensmitte: Wie Du Deinen Traumjob im kaufmännischen Bereich entdeckst

Du bist 40+, bist berufstätig und spürst, dass da noch etwas ist, das nicht gelebt ist? Vielleicht bist Du nicht mehr erfüllt, nicht mehr motiviert, oder Du hast das Gefühl, Du könntest viel mehr erreichen. Eine berufliche Veränderung in der Lebensmitte kann unglaublich herausfordernd wirken, aber genau in diesem Moment steckt auch das Potenzial, Deine wahre Berufung zu finden und wieder richtig Spaß an der Arbeit zu haben.

Warum die Lebensmitte ein idealer Zeitpunkt ist, seine Berufung zu finden.

Die Lebensmitte, etwa ab 40, ist eine Lebensphase, in der sich viele von uns fragen: “War das schon alles?” Die Kinder werden selbstständiger, das Leben bekommt neue Freiräume und wir haben mehr Zeit, um über uns und unsere Wünsche nachzudenken. Besonders im kaufmännischen Bereich, in dem Strukturen oft eingefahren sind, entstehen irgendwann diese Momente der Unzufriedenheit. Doch genau hier liegt auch Deine Chance.

Du hast Erfahrung, Du kennst Deine Stärken und Du weißt, wie das Arbeitsleben funktioniert.

 

Was Dir jetzt fehlt, ist ein neuer Fokus: Deine Berufung zu finden, die Dir Freude bereitet und Dich erfüllt.


Schritt 1: Fühl und schau in Dich hinein: Erkenne Deine Bedürfnisse und Wünsche

Um Deine Berufung zu erkennen, ist der erste Schritt, Dir klarzumachen, was Du wirklich willst. Oft wissen wir viel besser, was wir nicht wollen, als was wir uns wirklich wünschen. Stelle Dir deshalb folgende Fragen:

Was hat mir in der Vergangenheit Freude bereitet?

Denke an Aufgaben und Projekte, bei denen Du die Zeit vergessen hast und Dich voll im Flow gefühlt hast.

Welche Werte sind mir wichtig? Möchtest Du Menschen unterstützen, Lösungen entwickeln oder Prozesse optimieren? Werte wie Anerkennung, Nachhaltigkeit, Kreativität oder Gemeinschaft geben Dir Hinweise auf Deine Berufung.

Welche Rolle möchte ich einnehmen? Willst Du Verantwortung übernehmen, beratend tätig sein, kreativ arbeiten oder strategisch denken? Überlege, in welcher Rolle Du Dich wohlfühlst. Diese Frage ist wichtig, um Deine Berufung zu erkennen. 

Eine Technik, die hierbei hilfreich sein kann, ist das Führen eines Erfolgsjournals. Notiere Dir täglich, welche Tätigkeiten Dir Freude bereiten und welche Dich eher Energie kosten. Über einige Wochen wirst Du ein immer klareres Bild davon bekommen, was Dir Freude macht und Energie gibt. 

 

Schritt 2: Deine Stärken entdecken und nutzen

Als Frau in der Lebensmitte hast Du bereits viele Erfahrungen gesammelt und etliche Herausforderungen gemeistert. Diese Fähigkeiten sind unbezahlbar, auch wenn sie für Dich vielleicht selbstverständlich geworden sind. Sie können aber genau der Schlüssel sein, um Deine Berufung zu finden. 

Überlege Dir, welche Deiner Fähigkeiten Dich bisher immer weitergebracht haben. Vielleicht bist Du besonders gut im Organisieren, besitzt eine hohe Sozialkompetenz, kannst Dich gut auf Menschen einstellen oder hast ein Händchen für Zahlen. 

Tipp: Frag auch Kolleginnen, Freundinnen oder Familienmitglieder, was sie als Deine größten Stärken ansehen. Oft sehen andere Stärken in uns, die wir selbst übersehen und die Basis dafür sind, seine Berufung zu erkennen.  

 

Schritt 3: Berufliche Optionen im kaufmännischen Bereich erkunden

Der kaufmännische Bereich ist vielseitig. Es geht nicht nur darum, Zahlenkolonnen zu verwalten oder Projekte zu managen. Vielleicht ist es an der Zeit, Dich auf einen bestimmten Bereich zu spezialisieren oder sogar eine ganz neue Richtung einzuschlagen, in dem Du Deine Berufung findest. 

Hier sind einige Möglichkeiten, die Du in Betracht ziehen könntest:

  1. Beratung und Coaching  

Wenn Du ein Händchen für Kommunikation hast und gerne andere unterstützt, könnte eine beratende Tätigkeit, z. B. als Finanz- oder Unternehmensberaterin, genau das Richtige sein. Auch im Coaching von Kolleginnen oder anderen Menschen kannst Du Deine Berufung finden. 

  1. Projektmanagement

Wenn Du gerne den Überblick behältst und gut im Organisieren bist, könnte Projektmanagement eine spannende Option sein. Besonders im kaufmännischen Bereich gibt es viele Projekte, bei denen Erfahrung und Organisationsgeschick gefragt sind. Für viele Frauen liegt hierin ihre Berufung. 

  1. Digitalisierung und Automatisierung

Viele Unternehmen sind im Umbruch und digitalisieren ihre Prozesse. Stichwort: digitale Transformation. Deine Erfahrung im kaufmännischen Bereich könnte hier sehr wertvoll sein, insbesondere wenn Du bereit bist, Dich in neue Technologien einzuarbeiten. Um hier erfolgreich zu sein und seine Berufung zu finden, solltest Du die Bereitschaft zum lebenslangen Lernen mitbringen. 

  1. HR / Personalwesen

Motivierte und die richtigen Mitarbeiter sind der Motor eines jeden Unternehmens. Der Personalbereich (HR) bietet viele interessante Aufgabenfelder, von der Mitarbeiterentwicklung bis hin zum Recruiting. Gerade Frauen mit einem hohen Grad an Empathie und fachlicher Kompetenz erkennen hier ihre Berufung.

  1. Selbstständigkeit  

Falls Du das Gefühl hast, dass Du endlich Deine eigenen Ideen verwirklichen möchtest, könnte auch eine Selbstständigkeit eine Option sein.  Die Bandbreite reicht dabei von der virtuellen Assistentin bis zur Interimsmanagerin. 

 

Schritt 4: Weiterentwicklung und Weiterbildung

Wenn Du merkst, dass Dich bestimmte Bereiche anziehen, dann suche Dir Role-Models, die den Job schon leben, den Du Dir für Dich vorstellen kannst. Vorbilder sind eine wahre Inspirationsquelle, wenn es darum geht, Deine Berufung zu finden. Schau Dir genau an, was Dich an Deinem Role-Model fasziniert, welche Werte sie oder er lebt und wie sie oder er dorthin gekommen ist. Auf deinem Weg kannst Du viel von Role-Models lernen. 

Darüber hinaus gibt es viele Möglichkeiten, sich neben dem Job weiterzubilden. Online-Kurse, Masterclasses, berufsbegleitende Seminare oder auch Fernstudiengänge bieten Dir Flexibilität. Der Schlüssel ist, Dich auf dem Weg, Deine Berufung zu finden, kontinuierlich zu lernen und Dich weiterzuentwickeln. In dynamischen Märkten wie heute ist der Wille zum lebenslangen Lernen wichtiger denn je. 

Tipp: Schließe Dich einer Gruppe Gleichgesinnter an, die ebenfalls eine Veränderung anstreben. So bleibt die Motivation hoch, und Ihr könnt auf dem Weg Eure Berufung zu finden voneinander lernen.

 

Schritt 5: Netzwerken – Verbinde Dich mit Gleichgesinnten

Ein starkes Netzwerk ist oft der Schlüssel zu neuen beruflichen Möglichkeiten. In der Lebensmitte haben viele von uns bereits wertvolle Kontakte gesammelt. Diese Kontakte können Dir helfen, Dich beruflich neu zu orientieren, den Einstieg in eine neue Branche zu schaffen und letztendlich Deine Berufung zu finden. 

Nutze berufliche Netzwerke wie LinkedIn, um Dich mit ehemaligen Kolleginnen oder Menschen aus Deiner Wunschbranche zu vernetzen. Suche nach lokalen Netzwerkveranstaltungen oder beruflichen Meetup-Gruppen. Besonders wertvoll können auch Coachings oder Mentoring-Programme sein, die Dich bei deinem Weg unterstützen. 

 

Schritt 6: Die ersten Schritte in Richtung Berufung gehen 

Der Übergang von einer Beschäftigung, die Dich nicht erfüllt, hin zu einer Berufung, die Dich begeistert, ist ein Prozess. Erlaube Dir, in kleinen Schritten voranzugehen. Das bedeutet nicht, dass Du gleich alles aufgeben und Deinen aktuellen Job kündigen musst.

Fange Schritt für Schritt an, um Schritt für Schritt sicheren Boden unter den Füßen zu bekommen. Beginne nebenbei, neue Projekte zu übernehmen oder in Deiner Freizeit Kurse zu besuchen, die Dir neue Perspektiven auf dem Weg zu Deiner Berufung eröffnen. Teste aus, wie sich verschiedene Tätigkeiten anfühlen. So bekommst Du langsam ein Gefühl dafür, was Dir wirklich Spaß macht und Deine Berufung sein könnte. 

Eine berufliche Veränderung ist kein Sprint, sondern eher ein Marathon. Nimm Dir Zeit, aber bleib dran. Jede kleine Veränderung bringt Dich näher an Dein Ziel, Deine Berufung zu finden.

 

Schritt 7: Erzähle Deine Geschichte neu!

Ein wichtiger Punkt, um Deine Berufung zu finden, ist, wie Du über Dich selbst sprichst. Viele von uns erzählen sich selbst Geschichten wie: „Ich kann nicht mehr wechseln, weil ich zu alt bin“ oder „Ich habe doch nichts anderes gelernt“. Solche Überzeugungen halten uns klein und sind große Hemmnisse auf dem Weg, seine Berufung zu finden. 

Stattdessen erzähle Dir eine neue Geschichte: „Ich habe so viel Erfahrung gesammelt, dass ich genau weiß, was ich will und was nicht“ oder „Jetzt ist die Zeit, das zu tun, was mich wirklich glücklich macht“. Deine innere Einstellung spielt eine große Rolle dabei, Deine Berufung zu finden.

 

Fazit: Berufung finden – Deine Chance auf Erfüllung

Deine Berufung zu finden, bedeutet nicht, dass Du von heute auf morgen alles umkrempeln musst. Es geht darum, Dich auf eine Reise zu begeben, die Dir erlaubt, Stück für Stück immer mehr zu dem zu werden, was Du wirklich bist. 

Im kaufmännischen Bereich gibt es so viele spannende Optionen, und gerade Frauen in der Lebensmitte haben die notwendige Erfahrung und Klarheit, um herauszufinden, was ihnen wirklich Freude macht. Vertraue auf Dich, sei offen für Neues und gehe Deinen Weg in Deinem Tempo. Schritt für Schritt findest Du so Deine Berufung.

Die Lebensmitte ist kein Ende, sondern ein Neuanfang. Es ist die Zeit, in der Du das Wissen und die Erfahrung hast, um Dich gezielt neu zu orientieren und wirklich das zu tun, was Dich erfüllt. Trau Dich, auf Deine innere Stimme zu hören und Deinen eigenen Weg zu gehen – denn es lohnt sich! Die Basis dafür, Deine Berufung zu finden, ist die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen.

 

Du suchst jemanden, mit dem Du das Thema Deiner beruflichen Neuorientierung besprechen kannst?

Dann reserviere Dir gerne ein kostenloses Strategiegespräch bei mir:

Kennenlerngespräch buchen

Herzliche Grüße,
Barbara Rottwinkel-Kröber

Du möchtest noch weitere Tipps zur beruflichen Neuorientierung mit 40+?
Höre gerne beim Starke Frauen Podcast rein!

 

Fünf Möglichkeiten als Frau, die gläserne Decke zu durchbrechen!

Fünf Möglichkeiten als Frau, die gläserne Decke zu durchbrechen!

Gläserne Decke? Noch nie gehört? Viele Frauen starten ihre Karriere und erfahren erst im Laufe des Weges, dass es sie gibt: die gläserne Decke! 

Die gläserne Decke ist ein Begriff, der eine unsichtbare Barriere beschreibt, die es Frauen (und auch anderen Minderheiten) erschwert, in ihrer Karriere über eine bestimmte Ebene hinauszukommen. Dies gilt insbesondere für Führungspositionen. 

Emanzipation hin oder her, top Qualifikationen ebenso: immer wieder stoßen Frauen auf ihrem Weg nach oben auf dieses Hindernis. Es gibt eine Vielzahl von Gründen und Mechanismen, die dazu führen, dass Frauen in ihrem beruflichen Werdegang  immer wieder an die gläserne Decke stoßen. 

Fünf dieser zentralen Eigenschaften und Mechanismen möchte ich hier in den Fokus stellen: 

 

Längst überholte Geschlechterrollen

Einer der grössten Faktoren, der zur gläsernen Decke beiträgt, sind tief verwurzelte gesellschaftliche Stereotypen und Geschlechterrollen. Viele Menschen hegen – oft unbewusst – die Überzeugung, dass bestimmte Fähigkeiten oder Führungsqualitäten eher Männern als Frauen zugeschrieben werden. Eine Frau als Geschäftsführerin eines Maschinenbauers – noch immer ist das für viele nicht vorstellbar. So gelten Männer traditionell als durchsetzungsfähig, rational und führungsstark, während Frauen oft als emotional, fürsorglich und unterstützend angesehen werden. 

Erwähnt seien hier auch die MINT-Berufe, die noch immer traditionell Männern zugeschrieben werden.

Diese Stereotypen können dazu führen, dass Frauen nicht für Führungsrollen berücksichtigt werden, da sie nicht den erwarteten Normen für solche Positionen entsprechen. Die gläserne Decke grüßt! 

Eine im Jahr 2020 veröffentlichte Studie des Landes Baden-Württemberg hat gezeigt, dass Frauen in Führungspositionen nach anderen Maßstäben beurteilt werden. Sie müssen oft doppelt so viel leisten, um als genauso kompetent wie ihre männlichen Kollegen wahrgenommen zu werden.

Kein Wunder also, dass Frauen oft in Berufen oder Branchen zu Hause sind, die als „weiblich“ gelten. Dies sind Pflege, Erziehung oder soziale Arbeit. Aber in diesen Bereichen gibt es weniger Aufstiegsmöglichkeiten als in traditionell „männlich“ dominierten Sektoren wie Technologie oder Finanzwesen. 

 

Über Generationen gelernte Vorurteile

Männer sind Jäger. Frauen sind Sammler. Wer kennt dieses Klischee nicht? Dieses simple Beispiel beeinflusst ebenfalls den Glasdeckeneffekt. Häufig haben Arbeitgeber unbewusste Vorurteile gegenüber Frauen. Diese Vorurteile beeinflussen die Art und Weise, wie Frauen und Männer wahrgenommen und behandelt werden. Schon hier beginnt die gläserne Decke.

Ein Beispiel:  Viele Menschen neigen dazu, Männern automatisch Führungsqualitäten und technische Fähigkeiten zuzusprechen, während Frauen oft als weniger durchsetzungsfähig oder als weniger technikaffin wahrgenommen werden. Dies gilt, selbst wenn ihre Qualifikationen und Fähigkeiten objektiv gleichwertig oder sogar besser sind. Diese Wahrnehmung beeinflusst ebenfalls die gläserne Decke. 

Diese Vorurteile können sich in den unterschiedlichsten Situationen zeigen, etwa bei Beförderungsentscheidungen, Gehaltsverhandlungen oder auch in alltäglichen Meetings, in denen die Meinungen von Frauen häufiger überhört oder weniger ernst genommen werden. Der Glasdeckeneffekt findet hier eine direkte, praktische Anwendung. 

Leider werden immer wieder Frauen seltener als Männer für leitende Positionen empfohlen, selbst wenn sie genauso qualifiziert sind. Die Existenz solcher unbewussten Vorurteile trägt dazu bei, dass Frauen in ihrem beruflichen Werdegang häufig ausgebremst werden. Auch das ist ein Teil der gläsernen Decke. 

 

Mangelnde Netzwerke und Mentoren

Netzwerke spielen in der Geschäftswelt eine entscheidende Rolle, insbesondere bei Beförderungen und Karriereschritten. Männer profitieren oft von sogenannten „Old-Boys-Networks“ – informellen Netzwerken aus meist männlichen Kollegen und Vorgesetzten, die sich gegenseitig unterstützen und fördern. Oftmals entstehen diese Netzwerke schon während des Studiums.

Frauen hingegen haben oftmals keinen Zugang zu diesen Netzwerken oder finden sich in Umgebungen wieder, in denen sie eine Minderheit darstellen und daher schwieriger Beziehungen zu Entscheidungsträgern aufbauen können. Für Frauen, die den Glasdeckeneffekt überwinden wollen, gilt deshalb, sich vom ersten Tag an ein gutes Netzwerk von Entscheidern aufzubauen. 

Darüber hinaus fehlt es Frauen oft an Mentoren und Sponsorinnen, die sie auf ihrem Karriereweg unterstützen und dabei helfen, die gläserne Decke zu durchbrechen. Ein Mentor kann Ratschläge geben, wie man mit schwierigen Situationen umgeht, während ein Sponsor aktiv für den erfolgreichen beruflichen Werdegang einer Person einsteht und sie für Führungspositionen empfiehlt. Da es in vielen Führungsetagen noch immer an Frauen mangelt, fehlen häufig weibliche Vorbilder, die zeigen, wie man erfolgreich die gläserne Decke durchstößt. Solche Sponsoren unterstützen junge Frauen und ermutigen, höhere Positionen anzustreben und die gläserne Decke hinter sich zu lassen. 

 

Das bisschen Haushalt …

Ein weiterer zentraler Punkt ist die nach wie vor existierende Herausforderung für Frauen, Beruf und Familie miteinander zu vereinbaren. Trotz zahlreicher Maßnahmen zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie tragen Frauen nach wie vor die Hauptlast der familiären und häuslichen Pflichten. 

Dies betrifft insbesondere die Kinderbetreuung sowie die Pflege von Angehörigen. Solche Pflichten können es Frauen erschweren, Vollzeit zu arbeiten oder sich auf Führungspositionen zu bewerben, die oftmals eine hohe zeitliche Flexibilität und Reisetätigkeit erfordern. Das Thema „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ wirkt wie eine zusätzliche gläserne Decke. 

Auch bei der Rückkehr nach einer Elternzeit stoßen viele Frauen auf Hindernisse. Sie werden oft als weniger engagiert oder weniger verfügbar wahrgenommen und verlieren so den Anschluss an entscheidende berufliche Netzwerke. Selbst wenn flexible Arbeitsmodelle angeboten werden, führen diese oft dazu, dass Frauen als weniger „führungsfähig“ wahrgenommen werden, weil sie möglicherweise nicht rund um die Uhr verfügbar sind. Dies verstärkt den Glasdeckeneffekt und erschwert es Frauen, in höhere Positionen aufzusteigen.

 

Fehlende geschlechterspezifische Förderprogramme

Obwohl in vielen Unternehmen Initiativen zur Förderung von Frauen am Arbeitsplatz ins Leben gerufen wurden, fehlt es oft an gezielten, nachhaltigen Programmen, die Frauen tatsächlich helfen, die gläserne Decke zu durchbrechen. Viele Unternehmen setzen auf einmalige Programme oder Maßnahmen, die eher symbolischen Charakter haben, statt auf langfristige Strategien, die tief verwurzelte Strukturen verändern und Frauen die Möglichkeit bieten, den Glasdeckeneffekt zu durchbrechen. 

Dies könnten etwa spezielle Führungsprogramme für Frauen, Mentoring-Programme oder flexible Arbeitszeitmodelle sein, die tatsächlich auf die Bedürfnisse und Herausforderungen von Frauen im Arbeitsleben eingehen und aktiv dabei unterstützen, die gläserne Decke zu durchbrechen. 

Leider mangelt es jedoch häufig an einer kritischen Masse von Frauen in Führungspositionen, die auch den Willen mitbringen, die gläserne Decke zu durchbrechen.  Eine oder zwei Frauen in einer Führungsrolle können zwar sichtbare Zeichen für Diversität sein, doch ohne eine größere Zahl von Frauen auf diesen Ebenen bleibt der Einfluss auf die Unternehmenskultur und die Entscheidungsprozesse gering. 

Unternehmen, die das große Potential weiblicher Führungskräfte nutzen wollen, sollten daher konsequent auf Gleichstellung achten und aktiv Maßnahmen ergreifen, um Frauen auf allen Ebenen zu fördern, um so gläserne Decken möglichst gar nicht entstehen zu lassen. 

 

Zusammenfassend lässt sich folgendes festhalten:

Die gläserne Decke besteht aus einer Vielzahl von strukturellen und kulturellen Barrieren, die Frauen daran hindern, ihr volles berufliches Potenzial zu entfalten. 

Geschlechterstereotypen, unbewusste Vorurteile, das Fehlen von Netzwerken und Mentoren, die Herausforderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie der Mangel an gezielten Förderprogrammen für Frauen sind nur einige der Hauptfaktoren, die dazu führen, dass Frauen in ihrer Karriere oft an unsichtbare Grenzen – gläserne Decken – stoßen. 

Um die gläserne Decke zu durchbrechen, sind tiefgreifende Veränderungen in den Strukturen und Kulturen von Unternehmen notwendig. Nur durch gezielte und dauerhafte Maßnahmen können wir eine Arbeitswelt schaffen, in der Frauen die gleichen Chancen auf beruflichen Erfolg haben wie ihre männlichen Kollegen.

 

Du suchst jemanden, mit dem Du das Thema Deiner beruflichen Neuorientierung besprechen kannst?

Dann reserviere Dir gerne ein kostenloses Strategiegespräch bei mir:

Kennenlerngespräch buchen

Herzliche Grüße,
Barbara Rottwinkel-Kröber

Du möchtest noch weitere Tipps zur beruflichen Neuorientierung mit 40+?
Höre gerne beim Starke Frauen Podcast rein!

 

So gelingt der berufliche Neuanfang nach einem Burnout

So gelingt der berufliche Neuanfang nach einem Burnout

Acht Jahre ist es her, dass ich keine Kaffeetasse mehr heben konnte. Das, was ich früher gerne belächelt habe, war mir nun selbst widerfahren: Ich hatte einen Burnout. 

Schon länger lief es beruflich schwer, aber ich würde das natürlich schaffen – so meine Denke. Bis ich eines Morgens aufwachte und nichts mehr ging. 

Heute weiß ich, dass ein Burnout eine ernsthafte Krankheit ist, bei der Du nicht nur körperlich, sondern vor allem emotional und mental völlig erschöpft bist. 

Wenn ein Burnout dann noch jemanden wie mich trifft, der selbstständig ist, ist der GAU doppelt so groß, denn das Gehalt kommt in diesem Falle selten vollautomatisch.

 

Von der ersten Diagnose bis zur beruflichen Neuorientierung nach meinem Burnout bin ich einen langen Weg – vom Klinikaufenthalt bis zur ambulanten Begleitung – gegangen, um den Alltag in Zukunft weniger stressig zu gestalten. 

Beruflich war mein Burnout ein harter Einschnitt. Die Krankheit hatte eine Ursache – die Marktumstände für meinen Verlag hatten sich dramatisch verändert – dessen Ergebnis war eine Insolvenz. „Wie geht es jetzt beruflich für mich weiter?”, lautete meine bange Frage. Gerade mit 40+ ist die berufliche Neuorientierung nach einem Burnout eine echte Herausforderung. 

Heute weiß ich: Dieser „Schuss vor den Bug“ sollte wohl so sein. Seitdem bin ich achtsamer mit mir selbst und lasse mich nicht mehr vor jeden Karren spannen.

 

Die berufliche Neuorientierung nach einem Burnout ist eine Riesenchance, noch einmal die berufliche „Reset“-Taste zu drücken. 

Er bot mir die Möglichkeit, meine berufliche Laufbahn noch einmal neu zu definieren und die erlangten Erfahrungen mit einzubringen. 

Für mich war die berufliche Neuorientierung nach dem Burnout eine große Chance für eine nun deutlich stressfreiere und erfüllende Karriere, bei der ich alle Aspekte berücksichtigen konnte, die mir im Laufe meines Arbeitslebens wichtig geworden sind.

 

Vier wichtige Punkte, damit die berufliche Neuorientierung nach einem Burnout gelingt: 

1. Es ist, wie es ist – und es wird, was Du daraus machst!

Wie konnte es bis zum Burnout kommen? Was lief schief? Wie organisiere ich mich für die Zukunft, damit das nicht noch einmal passiert? 

Antworten auf diese Fragen sind die Basis dafür, dass die berufliche Neuorientierung nach einem Burnout ein Erfolg wird. Und: Die Beantwortung dieser Fragen braucht Zeit. 

Am Anfang steht die Selbstreflexion, zur Heilung brauchst Du die Akzeptanz des Erlebten. 

Erst, wenn Du wieder bei Kräften bist, geht es um die Frage, wie Du die berufliche Neuorientierung nach einem Burnout konkret angehen kannst. 

Viele Jahre bin ich hier im Kreis gefahren, habe (als ehemalige Verlegerin) verschiedene Marketing-Beratung Jobs gemacht, bis mein erwachsener Sohn mich eines Tages fragte: „Mami, entspricht das, was Du tust, wirklich Deinen Werten?”.

Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen, dass ich nicht einfach nur weiterwursteln sollte wie bisher, sondern mich grundlegend neu aufstellen sollte. 

 

2. Hol Dir professionelle Hilfe für Deine berufliche Neuorientierung nach einem Burnout 

Das Resultat meines Burnouts war, dass der Job bzw. das Unternehmen in Folge einer Insolvenz weg war. 

Wenn Du angestellt bist, wartet anschließend Dein alter Job wieder auf Dich. Doch, Vorsicht! Vollständig in den alten Job zurückkann und darf es nicht mehr gehen. Er hat Dich schließlich krank gemacht. 

Wie also gelingt der langsame Wiedereinstieg in den beruflichen Neuanfang nach einem Burnout? Kann ich in Zukunft flexibler arbeiten, z.B. durch Teilzeit oder remote Elemente? Die Klärung dieser Fragen ist elementar, damit die berufliche Neuorientierung nach einem Burnout gelingt. 

Für die wichtige Klärung all dieser Fragen, rate ich zur Zusammenarbeit mit einem Profi in Form eines Jobcoaches, der über eine Expertise zur „beruflichen Neuorientierung nach einem Burnout“ verfügt. 

Insbesondere was das neue Thema „Achtsamkeit im Job“ betrifft, ist es für die praktische Umsetzung im Unternehmen von großer Wichtigkeit, einen Profi für den beruflichen Neuanfang nach einem Burnout an seiner Seite zu haben. 

Erfahrungsgemäß werden in den ersten fünf Tagen nach dem Wiedereinstieg nach einem Burnout die Weichen dafür gestellt, ob Deine berufliche Neuorientierung nach Deinem Burnout ein Erfolg wird. Ein begleitender Coach kann hier wichtige Akzente setzen. Er kann aktiv dabei helfen, in Zusammenarbeit mit Deinem Arbeitgeber den neuen Job so zu gestalten, dass er zu Deiner neuen Lebenssituation passt. 

Sollte, wie bei mir, die Krankheit dazu geführt haben, dass Dein Job komplett weggefallen ist, ist Deine berufliche Neuorientierung nach einem Burnout eine deutlich größere Herausforderung. 

Gerade in diesem Falle rate ich Dir unbedingt zur Zusammenarbeit mit einem Jobcoach wie mir [Verlinkung: https://starke-frauen.info/ueber-mich]. Gemeinsam finden wir Deine Stärken heraus und schauen uns Deine intrinsische Motivation (Werte, Stärken, Dein Warum etc.) an. Mit diesen Erkenntnissen finden wir dann den passenden Job für Dich und schaffen die Basis dafür, dass Deine berufliche Neuorientierung nach einem Burnout ein Erfolg wird – nun in einem anderen Job oder einer anderen Branche.

Schritt für Schritt kannst Du so Deinen persönlichen beruflichen Neuanfang nach einem Burnout angehen.

 

3. Das ganze Leben ist ein Geben und Nehmen

Viele Jahre habe ich in meinem Leben „gegeben“ (Freunde unterstützt, Kinder supportet etc.) – für meine berufliche Neuorientierung nach meinem Burnout war ich erstmals in der Situation, dass andere mich unterstützt haben. Puh, fiel mir das anfangs schwer. Viel schwerer als geben ist es nämlich, selbst auch mal etwas anzunehmen, sei es in Form von Rat, aktiver Unterstützung oder auch Geld. 

Für mich war es eine sehr wertvolle Lebenserfahrung. 

Gerade, wenn die berufliche Neuorientierung nach einem Burnout ein Erfolg werden soll, ist die Unterstützung durch „family and friends“ von großer Bedeutung. Damit Du nach und nach wieder Tritt fassen kannst, sollten sie Dir im Alltag Freiräume schaffen und dafür sorgen, dass Du achtsam wieder starten kannst. 

Bei mir hat sich auch die Einbindung von Mentoren und gezieltes Netzwerken sehr bewährt. Viele Menschen haben schon eine berufliche Neuorientierung nach einem Burnout erlebt – und unterstützen andere gerne mit ihren Erfahrungen und wertvollen Tipps. Nimm sie an und nutze diese Netzwerke aktiv für Dich, damit Dein beruflicher Neuanfang nach einem Burnout ein Erfolg wird. 


4. Dauerhafte Balance

Jeder, der einen Burnout hatte, weiß: Diese Krankheit verändert, Dein Leben einschneidend. Gerade Menschen, die vorher immer „dabei“ waren, lernen, dass zu einer erfolgreichen Neuorientierung nach einem Burnout unbedingt die tägliche und gelebte Selbstfürsorge gehört. 

Kurzum: Oberste Priorität ist jetzt, dass es Dir gut geht – und nicht die Erfüllung der KPIs Deines Unternehmens. 

Die berufliche Neuorientierung nach einem Burnout wird erst dann zu einem Erfolg, wenn es Dir gelingt, Strategien zur Bewältigung von Stress und Überforderung mit in Dein Tagesprogramm einzubauen.

Nur so schaffst Du eine dauerhafte Work-Life-Balance, die dafür sorgt, dass Dein beruflicher Neuanfang nach einem Burnout eine einmalige Lebenserfahrung bleibt. 

 

Du suchst jemanden, mit dem Du das Thema Deiner beruflichen Neuorientierung besprechen kannst?

Dann reserviere Dir gerne ein kostenloses Strategiegespräch bei mir:

Kennenlerngespräch buchen

Herzliche Grüße,
Barbara Rottwinkel-Kröber

Du möchtest noch weitere Tipps zur beruflichen Neuorientierung mit 40+?
Höre gerne beim Starke Frauen Podcast rein!

Wie unterschiedlich sind die Herausforderungen bei einer beruflichen Neuorientierung als Frau mit 30+, 40+, 50+ oder 60+ Jahren?

Wie unterschiedlich sind die Herausforderungen bei einer beruflichen Neuorientierung als Frau mit 30+, 40+, 50+ oder 60+ Jahren?

Kennst Du den Spruch „Du bist, was Du denkst“? Gerade bei der beruflichen Neuorientierung ist dieser Klassiker die Antwort auf die Frage, ob mit 30+, 40+, 50+oder sogar 60+ Jahren ein beruflicher Neustart gelingen kann.

Ja – es ist möglich, wenn Du fest daran glaubst, dass die Welt da draußen Dich braucht und Du es schaffst. 

Denn: der berufliche Neustart hängt in jedem Alter einzig
davon ab, wie positiv Deine Energie ist. Ein beruflicher Neustart ist deshalb nichts für notorische Schwarzmalerinnen. Egal in welchem Alter.

Die Frage, wie unterschiedlich die berufliche Neuorientierung je nach Lebensalter ist, nimmt bereits vorweg, dass es irgendwann nicht mehr möglich ist. So ein Blödsinn! 

Sich beruflich neu zu orientieren, ist in jeder Lebensphase möglich – mit dem richtigen Mindset!

Jedes Alter steht jedoch für eine unterschiedliche Lebensphase. Jede Lebensphase wiederum hat ihre spezielle Herausforderung. Wer mit 30, frisch von der Uni kommend seinen Job antritt, vielleicht sogar gerade noch Mutter eines süßen Babys geworden ist, ist anders drauf als ein Babyboomer mit 60 Jahren, der darüber nachdenkt, wie lange er noch bis zur Rente braucht.

Gern gebe ich Dir hier einen Überblick der Herausforderung eines beruflichen Neustarts nach Lebensphasen:

Was bedeutet eine berufliche Neuorientierung als Frau 30+?

Bist Du Dir sicher? Kaum hast Du das Studium oder die Ausbildung beendet und schon steht eine berufliche Neuorientierung an? Das Verständnis für einen beruflichen Neustart mit 30+ wird sich im sozialen Umfeld der Betroffenen sicher in Grenzen halten. Viele haben bis zu diesem Zeitpunkt eine beträchtliche Zeit und Energie in ihre Ausbildung investiert. Ein Wechsel kann das Gefühl erzeugen, wieder bei null anzufangen, was frustrierend sein kann. Es gibt aber noch einen ganz anderen Aspekt: Die berüchtigte Kinderfrage. Wer sich als Frau für Kinder und damit eine Mutterschaft entscheidet, für den tickt ab 30 die Lebensuhr. Hier gilt es, in den nächsten Jahren eine Entscheidung zu treffen. Fällt diese Entscheidung zugunsten der Familienplanung, bleibt häufig wenig Raum für den Aufwand eines beruflichen Neustarts. Für wen Kinder kein Thema sind und wer den Frust ertragen kann, möglicherweise einige Lebensjahre in die „falsche“ Ausbildung investiert zu haben, für den kommt eine berufliche Neuorientierung in Betracht. Wobei anzumerken ist, dass es grundsätzlich keine falschen Ausbildungen gibt, denn jede Fähigkeit bringt uns weiter und vergrößert den Horizont.

Was bedeutet eine berufliche Neuorientierung als Frau40+?

Mit 40+ ist das „familiäre Nest“ meist gebaut, die mögliche Frage nach Kindern beantwortet und häufig auch schon eine Immobilie gekauft. In diesem Alter haben viele Menschen finanzielle Verpflichtungen wie Hypotheken, Studienkredite oder die Versorgung der Kinder. Ein beruflicher Wechsel kann Unsicherheiten bezüglich des Einkommens mit sich bringen, was eine finanzielle Planung notwendig macht. Viele Frauen 40+ verwerfen an dieser Stelle ihren Gedanken an einen beruflichen Neustart. „Zu Zeit intensiv“ und „zu unsicher“ sind die häufigen Argumente dagegen. An dieser Stelle werfe ich ein: Überlege Dir, was Dir Dein Leben wert ist und was Du Deiner Familie zumuten kannst? Irgendwann nämlich ist diese „Familienphase“ vorbei und Du stellst fest: Das Leben ist zu kurz für einen Job, der Dir keine Freude bringt.

Beachte jedoch: Ein neuer Job ist in dieser Lebensphase häufig verbunden mit dem Erlernen zusätzlicher Qualifikationen. Diese kosten Zeit, für die die Familie häufig zurückstecken muss. Neben dem zeitlichen Investment kommt es häufig vor, dass diese zusätzlichen Qualifikationen Kosten verursachen. Damit die Familie in einer guten Balance bleibt, sollte hier sorgsam überlegt und entschieden werden.

Was bedeutet eine berufliche Neuorientierung als Frau 50+?

Es gibt viele Frauen, bei denen mit 50+ der Job wie ein Uhrwerk läuft. Dennoch quält einige das Gefühl: Soll es das schon gewesen sein? Andere wiederum kommt der Gedanke, einmal im Leben nochmal ganz etwas anderes zu machen, bevor es in den Ruhestand geht. Zunehmend häufiger kommt es vor, dass Frauen 50+ in Branchen unterwegs sind, die so gar nicht mehr zukunftsfähig sind. Schwer vorstellbar, dass z.B. Jobs im Einzelhandel noch viele Jahre tragen werden. Diese Situation verschärft den Druck auf Frauen 50+ in die Veränderung zu gehen. Egal, was das Motiv ist: eine berufliche Neuorientierung mit 50+ ist möglich – aber kein Selbstgänger. Wenn die berufliche Neuorientierung mit 50+ gelingen soll, ist eines ganz wichtig:

Personal Branding. Das heißt: Dir sollte klar sein, was Deine Stärken sind, für welche Werte Du stehst und welche Ziele Du bist zum Ende Deiner beruflichen Laufbahn noch erreichen möchtest. Das alles sind Attribute, die für eine gestandene Frau mit 50+ selbstverständlich sein sollten. Trotz Fachkräftemangels scheuen viele Arbeitgeber, Frauen 50+ einzustellen. Gegen diese Einstellung gibt es kein Allheilmittel, jedoch die Erfahrung, dass ein souveräner Auftritt, das Abrufen von persönlichen, beruflichen Erfolgsgeschichten sowie der dauerhafte und stetige Verweis auf Deine Qualifikation durch Erfahrung sehr hilfreich sind.

 

Was bedeutet eine berufliche Neuorientierung als Frau 60+?

Um es vorwegzunehmen: Ja, es gibt eine Altersdiskriminierung in der Arbeitswelt und sie ist ausgeprägt. Völlig unverständlich ist, warum Arbeitgeber bis heute nicht erkannt haben, dass gerade ältere Mitarbeiter 60+ eine verlässliche Bank für jedes Unternehmen sind. Anders als Mitarbeiter 30+ oder 40+ wollen sie keine Karriere mehr machen – sondern nur noch einen Job gut erledigen, der ihnen Spaß macht. Wenn Deine berufliche Neuorientierung als Frau mit 60+ ein Erfolg werden soll, gilt es andere Wege zu gehen. Mein Appell deshalb: nur wer sich unterscheidet, fällt auf. Sei deshalb bewusst anders.

Statt einer herkömmlichen „Bewerbung“ kann eine Video- oder Audio-Bewerbung für Gesprächsstoff sorgen. Statt im Vorstellungsgespräch interviewt zu werden, rate ich eine eigene Frageliste für den Arbeitgeber vorzubereiten (das würde sich keine Frau mit 30+ trauen), statt Initiativbewerbungen zu schreiben, könnte eine erste Ansprache über LinkedIn für Aufmerksamkeit sorgen.


Fazit:

Das Leben ist zu kurz für einen Job, der keine Freude macht. Deshalb ist eine berufliche Neuorientierung in jedem Alter sinnvoll und ratsam. Damit der berufliche Neustart in der Lebensmitte ein Erfolg wird, braucht es neben dem richtigen Mindset ein strukturiertes Vorgehen und ein klares Konzept mit ebenso klaren Prozessschritten.

Wenn Du mehr darüber wissen möchtest, wie du das am besten angehst, ist dieser Betrag sicher hilfreich „7 Schritte, die berufliche Neuorientierung mit 40+ ein Erfolg wird“ 

Du suchst jemanden, mit dem Du das Thema Deiner beruflichen Neuorientierung besprechen kannst?

Dann reserviere Dir gern ein kostenloses Strategiegespräch bei mir:

Kennenlerngespräch buchen

Herzliche Grüße,
Barbara Rottwinkel-Kröber

Du möchtest noch weitere Tipps zur beruflichen Neuorientierung mit 40+?
Höre gerne beim Starke Frauen Podcast rein!

 

Erfahrungen & Bewertungen zu Starke Frauen