Was heißt Erfolg für Frauen?

Was heißt Erfolg für Frauen?

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Immer wieder begegnet uns das Wort „Erfolg“ oder „erfolgreich“. Was jedoch heißt „Erfolg“? Ist Erfolg gleichzusetzen mit einem gelungenen Leben? Definieren Männer Erfolg anders als Frauen?

Auf einen Kaffee mit Nicole Reckmann, Unternehmensberaterin aus Münster, sucht Barbara Rottwinkel-Kröber die Definition von weiblichem Erfolg. Eines ist dabei klar: Männer definieren Erfolg meist völlig anders als Frauen!  

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So wirst Du selbstbewusster

So wirst Du selbstbewusster

„Ach, wäre ich doch selbstbewusster“, viele Frauen hätten gerne etwas mehr Selbstbewusstsein, würden gerne selbstbewusster auftreten. Dabei hat DAS sehr viel damit zu tun, wie viel Selbstwert Du Dir gibst. Denn Selbstbewusstsein gibt es nur mit einem ausgeprägten Selbstwertgefühl. Das wiederum lässt aber bei vielen Frauen zu wünschen über.

Bevor Du Dich also fragst, wie Du selbstbewusster werden kannst, geht es um Deinen Selbstwert. Was ist ein „Selbstwert“? Business Coach Beate Recker gibt dazu eine einfache Antwort: Es ist der Wert, den Du selbst Dir gibst. Je höher der Wert, den Du Dir selbst gibst, desto mehr trägst Du diesen Wert nach außen: das ist Dein Selbstbewusstsein.

Hast Du ein geringes Selbstwertgefühl ist es also sehr schwer, nach außen selbstbewusst aufzutreten. Selbstbewusstsein heißt nämlich, dass wir uns über unseren Wert BEWUSST sind und diesen auch nach außen kommunizieren.

Viele Frauen aber schätzen andere Menschen, sich selbst aber am Wenigsten. Beispiel: Bekommt eine Frau ein Kompliment, z.B. für ihr gutes Aussehen (sie hat heute ein schickes rotes Sommerkleid an), lautet die häufigste Antwort darauf: „Ach – dafür nicht“ oder „Ach, das Kleid ist schon 10 Jahre alt“ statt einfach zu sagen: DANKE für das Kompliment! Ich finde ach, dass ich gut aussehe.

Es gibt viele psychologische und therapeutische Ansätze, wie Du Dein Selbstwertgefühl steigern kannst. Wir hier raten zu einem ganz einfachen Hilfsmittel:

Besorge Dir ein schönes, unbeschriebenes  „Buch“, eine Kladde. Diese nimmst Du jeden Abend zur Hand und notierst dort drei Dinge:

Was ist Dir heute gut gelungen?

Wofür bist Du dankbar?

Was ist Dein Ziel für morgen?

Dieses Ritual führst Du mindestens ein halbes Jahr lang jeden Abend durch. Damit führst Du Dir bewusst und unbewusst vor Augen, wie gut und wie liebenswert Du bist. Du stellst Deinen Selbstwert in den Vordergrund, indem Du bewusst reflektierst, was Du kannst und wofür Du dankbar bist – was Du also alles hast.

Auf diese eher spielerische Art arbeitest Dich langfristig an Deinem Selbstwertgefühl – und trittst damit auch selbstbewusster auf!

Selbstbewusstsein

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Wie werde ich als Frau selbstbewusster? Wie behalte ich mein Selbstbewusstsein in schwierigen Situationen? Was ist der Unterschied zwischen Selbstwert und Selbstbewusstsein?

Im Podcast bespricht Barbara Rottwinkel-Kröber dieses Thema mit Business Coach Beate Recker, die wertvolle Hinweise gibt.

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Beruflicher Neustart – mein Weg!

Beruflicher Neustart – mein Weg!

Wenn ich eines in den letzten Jahren gelernt habe, dann: Leben ist Veränderung!

Genau 22 Jahre habe ich Printmagazine herausgegeben – bis diese Zeit 2015 endete. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie lange ich mir unendlich Vorwürfe gemacht habe, warum es mir nicht gelungen ist, dieses Business fortzuführen. Heute weiß ich: Leben bedeutet Veränderung und dazu zählt, dass sich Konsumverhalten und Mediengewohnheiten der Menschen ändern. Alte Strukturen gehen, neue Bereiche entstehen. Das gilt ganz besonders für Berufsbilder.

Kennst Du einen „Kupferstecher“? Wohl kaum! Eher aus dem Zitat „mein alter Freund und Kupferstecher“. Im 16. Jahrhundert war der Kupferstecher ein angesehener Beruf. Er vervielfältigte Bilder und Texte im Kupferstich. Daraus wurde dann im Laufe der Jahrzehnte der Schriftsetzer. Auch ihn gibt es heute längst nicht mehr, denn daraus ist der Mediengestalter geworden. Usw. , usw.

An diesem Beispiel möchte ich Dir zeigen, wie sich Berufsbilder verändern. So ist das Leben nun mal und das hat nichts mit Dir persönlich zu tun.

Die Frage ist nur: was bedeutet das für Dich? Wie findest Du einen neuen beruflichen Weg, der Dich erfüllt, zu Deiner Lebenssituation passt und (ganz wichtig!) mit dem Du auch genug Geld für Deinen Lebensstil verdienst?

Glücklich und erfüllt in Deinem Job sein – aber am Ende des Monats die Miete nicht zahlen zu können – das kann es auch nicht sein!

Ich bin meinen (vermeidlichen) beruflichen Neustart seinerzeit überhaupt nicht strukturiert angegangen, sondern habe mich einfach treiben lassen. Aus heutiger Sicht war das ein großer Fehler. Den Tiefpunkt hatte ich erreicht, als eine nach außen glänzend erscheinende, nach innen aber völlig ideenlose Consulting Bude mich quasi als Zugpferd nutzen wollte, ohne dass ich großartig mitbestimmen sollte.

Fünf Jahre Kurven und Volten

Dass ich da schnell wieder weg war, versteht sich von alleine. Wenn ich ehrlich bin, habe ich ganze fünf Jahre gebraucht, um wieder ein echtes Herzens-Business zu finden für das ich noch nachts um 12 h mit leuchtenden Augen am Schreibtisch sitze.

Dabei habe ich ganz schön viele Volten und Kurven gedreht. Woran hat es gelegen?

  1. Geld

Bei jedem neuen Job ging es mir zuallererst einmal „ums Geld verdienen“. Heute weiß ich: der Freude folgt das Geld.

  1. Werte

Welche Werte habe ich eigentlich? Ich hatte keine direkte Ahnung. Wann definiert man für sich schon mal Werte und bringt sie auf den Punkt? Werte waren früher für mich eher etwas Unbestimmtes, Undefiniertes. Sie waren irgendwie da. Was genau waren meine drei wichtigsten Werte?

Heute weiß ich: wenn Du Deine Werte kennst, hast Du schon so etwas wie einen inneren Kompass.

Ich hatte in meinen 5 „Volten-und-Kurven-Jahren“ meine Werte streckenweise aus den Augen verloren und war damit orientierungslos.

  1. Der rote Faden

Jeder hat einen roten Faden im Leben. Ich nenne es „Mein Warum“. Wenn Du Dein Warum kennst, findest Du viel, viel leichter, was zu Dir passt oder wo Du denkst: nein – das bin ich nicht.

Ich habe relativ lange gebraucht mein Warum wirklich zu finden und zu definieren („Ich gebe meine ganze Energie und inspiriere Dich, damit unser Leben reicher wird“). Heute weiß ich: Wenn man sein „Warum“ erst einmal kennt, ist das ein unglaublicher Booster, ein echter Motor, der Dir eine unglaubliche Motivation gibt.

  1. Stärken stärken

Ich wusste zwar, dass ich einige Stärken habe, aber ich habe sie mir nie bewusst vor Augen geführt. Bis ich irgendwann wirklich hingegangen bin und alle Stärken haarklein auf ein Blatt geschrieben und nach und nach verdichtet habe. Heute weiß ich: wenn man seine Stärken auf drei „Kernstärken“ verdichtet, ergibt sich daraus sehr schnell eine ganz klare Jobperspektive.

Zugegeben – bis ich diese vier Punkte für mich beantworten konnte (und auch kapiert habe, wie wichtig sie sind) hat es einige Zeit gedauert.  Wie gesagt…. mit vielen Volten und Kurven, die ne Menge Zeit und Energie gekostet haben.

Aber – wie heißt es so schön: nur das Ergebnis zählt. Heute bin ich happy, dass ich endlich wieder ein Herzensbusiness gefunden habe, das in jeder Hinsicht zu mir passt: Denn heute helfe ich Frauen ab 40 dabei, sich diese Volten und Kurven bei der beruflichen Neuorientierung zu sparen.

Im letzten Jahr nun haben wir viele Menschen befragt, was sie davon abhält, eine Aufgabe zu finden, die ihnen Spaß macht, zu ihrem Leben passt und mit der man Geld verdient.

Hier ihre Antworten:

  1. Negative Glaubenssätze:

Schon als Kinder haben wir alle gelernt: „Ohne Schweiß, kein Preis“. „Erfolg gibt es nur durch harte Arbeit“, „ich bin nicht gut genug“,

Und weil wir das von frühester Kindheit so gelernt haben, glauben wir das natürlich

  1. Kein Denken in Stärken

„Ich mache so einiges, aber ich weiß gar nicht, was ich wirklich kann“. „Was soll ich machen, wenn ich beruflich noch einmal neu durchstarte“? „Soll ich die Branche wechseln“? „Habe ich für einen neuen Job überhaupt die notwendigen Kompetenzen?“

  1. Geld verdienen

Mit diesem Job verdiene ich gutes Geld. Das reicht mir!

Nur 10% hängt vom tatsächlichen Können ab 

Das eigentlich Verrückte daran ist, dass Studien immer wieder belegen: der berufliche Erfolg hängt nur zu 10% vom fachlichen Können ab.

Ich gebe zu: eine berufliche Veränderung anzugehen wirkt zunächst einmal wie ein Mammutprojekt.

Aus eigener Erfahrung (nach fünf Jahren mit Volten & Kurven) kann ich Dir sagen: Es lohnt sich! Ich kann Dich nur motivieren: geh es an! In ein paar Jahren klopfst Du Dir auf die Schulter und sagst: alles richtig gemacht!

Sein ideales Arbeits-Leben zu kreieren bedeutet ja nicht unbedingt, dass man wieder von vorne anfangen und ein paar Jahre eine Ausbildung oder ein Studium absolvieren muss. Wie gesagt: nur 10% des beruflichen Erfolges hängen von Fähigkeiten und Kompetenzen ab.

Ich möchte Dich deshalb in mein Online Live Training einladen!

Nach dem Webinar kannst deine berufliche Veränderungsreise starten – entweder alleine oder mit unserer Hilfe anhand unseres kompakten Coaching Programms, welches wir extra für Menschen entwickelt haben, die sich beruflich verändern wollen, aber weder wissen wo sie hinwollen, noch wie sie starten sollen um es herauszufinden.

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Bin ich gut genug?

Bin ich gut genug?

Während Männer häufig schlechter qualifiziert und mit breiter Brust „durchmarschieren“, quälen sich Frauen mit dem Gedanken „ich bin nicht gut genug“. Diese destruktiven Gedanken entwickeln sich häufig unbewusst. Wir alle sind schon in der Schule damit großgeworden, das betont wird, was Du nicht kannst, statt einen Blick auf die Stärken zu legen.

„Häufig ist der Satz -ich bin nicht gut genug- Koketterie“, sagt Business Coach Beate Recker. „Oder falsche Rücksichtnahme“. Beate Recker sagt: „Ob ich gut genug bin oder nicht entscheiden nicht die Kompetenzen, sondern einzig und allein meine innere Einstellung dazu“.

Nichts prägt uns mehr als unser Elternhaus und unsere Erziehung. Wie häufig hat Deine Mutter Dir gesagt: „Ach Kind, das kannst Du nicht“!  Kein Wunder, dass Erwachsene später denken: ich bin nicht gut genug.

Statt „ich bin nicht gut genug“, sollte frau sich lieber auf drei Grundsätze konzentrieren:

  1. Ich WILL (d.h. ich bin motiviert etwas zu tun)
  2. Ich kann (d.h. ich arbeite an meinen Fähigkeiten)
  3. Ich DARF (d.h. ich gebe mir die geistige Erlaubnis etwas zu tun)

Wer gezielt nach diesen drei Prinzipien vorgeht, wird niemals in die „ich bin nicht gut genug“- Falle tappen.

Wichtig findet Beate Recker es auch, sich immer wieder seine eigenen Erfolge bewusst zu machen. Jede Frau sollte regelmäßig notieren, welche Erfolge sie hat, was sie Positives bewirkt oder Besonderes geleistet hat. Und vor allem sollte sie dieses kommunizieren!

So behält jede Frau ihre Erfolge in einer positiven Erinnerung. Das wiederum stärkt das Selbstbewusstsein. Damit stärken wir unsere Stärken – statt im Mangel zu denken.

Frauen, die etwas wollen, schaffen das. Getreu den drei oben genannten Prinzipien

Erfahrungen & Bewertungen zu Starke Frauen