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Die Kraft der Selbstbeeinflussung durch positives Denken

Die Kraft der Selbstbeeinflussung durch positives Denken

Emile Coué, französischer Apotheker und Psychotherapeut, beschrieb als erster die Methode der Autosuggestion. Er hatte festgestellt, dass sie weit besser wirkte als alle die Pillen, die er auf ärztliche Verordnung an seine Kunden/Patienten ausgab.  Seine Ideen und seine Methode verbreiteten sich in den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts wie ein Lauffeuer. Die Autosuggestion nach Emile Coué ist eine verblüffend einfache Methode, die bis heute unzähligen Menschen geholfen hat.  Dank ihr lassen sich Schmerzen lindern, Blockaden lösen und scheinbar hoffnungslose Situationen über das Unbewusste in Positives wandeln.

 50 – 80.000 mal sprechen wir täglich zu uns. Und das häufig negativ. Bis zu unserem 18. Lebensjahr bekommen wir auf diese Weise bis zu 80 – 150.000 negative Suggestionen/Botschaften. Dem kannst Du entgegnen, indem Du regelmäßig positiv zu Dir sprichst. Damit Du das Gesagte auch tatsächlich glaubst und verinnerlichst, ist es wichtig, diese so genannten Autosuggestionen regelmäßig zu sprechen.

 

30 Tage braucht der Mensch, um seine Gewohnheiten zu ändern. Deshalb sprich bitte 30 Tage lang, 3 x täglich (morgens, mittags, abends) diese Autosuggestionen zu Dir. Noch bessere Ergebnisse erzielst Du, wenn Du diese Autosuggestionen laut vor einem Spiegel sprichst:

  1. Es ist möglich!

 

  1. Ich bin ein Gewinner / eine Gewinnerin!

 

  1. Ich gebe mein Bestes!

 

  1. Ich bin konzentriert!

 

  1. Ich liebe mich!

 

  1. Ich schaffe es!

 

  1. Ich erreiche meine Ziele!

 

  1. Es geht mir von Tag zu Tag und in jeder Hinsicht immer besser und besser und besser!

 

  1. Ich vertraue und lasse los!

 

  1. Ich lebe in Überfluss und Fülle!

 

5 Tipps für bessere persönliche Ergebnisse (…. durch positives Denken)

5 Tipps für bessere persönliche Ergebnisse (…. durch positives Denken)

Gestern habe ich Golf gespielt. Nun mag man ja über diesen Sport unterschiedlicher Meinung sein. Ich kann nur sagen: gutes Golf zu spielen ist eine ganz schöne sportliche Herausforderung. Erstens wegen der durchaus komplexen Bewegung (kleinste Fehler haben größte Auswirkungen), vor allem aber, weil Golf ein Sport ist, bei dem es enorm wichtig ist, wie gut Du mental drauf bist.

Ich hatte die ganze Woche kein Golf gespielt. Umso vorsichtiger startete ich in meinen gestrigen Wettkampf. Die ersten Bahnen liefen eher mau, ich brauche immer einige Zeit, um ins Spiel zu kommen. Dann merkte ich, wie ich mental stärker wurde und zu mir sagte: Diesen Ball spielst Du jetzt da und da hin. Und es klappte. Nach 4 von 18 Bahnen fing ich dann an kontinuierlich gute Ergebnisse zu spielen. Warum? Weil mein „innerer Kritiker“ mir sagte: Du kannst das!

Was hat das Ganze mit Dir zu tun?  Was auch immer Du im Leben erreichst, wie Du mit Situationen umgehst (die einfach zum Leben dazu gehören) oder welche Ergebnisse Du generell erzielst, hat unweigerlich damit zu tun, wie Du denkst. So häufig habe ich schon gesehen, dass Menschen an Emotionen (verschiedenster Art) gescheitert sind. Sei es Angst, sei es, dass sie sich immer wieder selbst „große, schwarze Löcher“ buddeln usw.. . Dabei wissen wir alle, dass Du nur mit positivem Denken gute Ergebnisse erzielst.

Ich selbst bin als Westfälin nicht gerade im Zeichen des positiven Denkens groß geworden. Wenn ich jedoch eines im Leben gelernt habe dann, dass ich mein Denken beeinflussen kann. Seitdem ich das draufhabe, erziele ich nicht nur in jeder Hinsicht bessere Ergebnisse, sondern bin auch mit unterschiedlichen Lebenssituationen besser klargekommen. Von der persönlichen Zufriedenheit mal ganz abgesehen….

Fünf Dinge sind es nach meiner Erfahrung, die dafür verantwortlich sind, dass Du positiv denkst:

  1. Du bist, was Du denkst

Um bei dem Beispiel Golf zu bleiben: Wenn Du denkst, der Ball rollt am Loch vorbei kannst Du sicher sein: er rollt vorbei. Wenn Du denkst, ich bin arm, wirst Du zeitlebens arm bleiben. Inzwischen habe ich gelernt, wie ich meine Gedanken selbst aktiv so beeinflusse,  dass sie in eine positive Richtung gehen.

  1. Du bist, wie Du mit Dir und anderen sprichst

50 – 80.000 Mal sprechen wir täglich zu uns selbst. Hast Du schon mal darüber nachgedacht, wie häufig Du negativ zu Dir selbst sprichst?  Willst Du gute Ergebnisse erzielen, fang als erstes an, positiv und wertschätzend zu Dir selbst zu sprechen.

  1. Du bist, wie Du Dich fühlst

„Ich fühle mich nicht gut“. Wie häufig melden sich Menschen mit diesem Satz ab. Ich habe gelernt Gefühle ernst zu nehmen. Also gibt es Sinn, seine Gefühle so zu beeinflussen, dass Du Dich gar nicht schlecht fühlen kannst. Das geht!

  1. Bewertung und Interpretation

Du kennst Du die Situationen, wo Du sauer bist und einige Zeit später (bei genauer Betrachtung der Gesamtlage) feststellst, dass es dafür gar keinen Grund gab. Das Ganze hat nur zwei Tage schlechte Stimmung gemacht. Du hast etwas falsch bewertet, was Du möglicherweise gar nicht bewerten konntest. Oder Du hast etwas in eine Situation hineininterpretiert, dass es gar nicht gab. Lerne deshalb, „was ist“ und was davon Deine Interpretation ist. Das erspart Dir viele Tage mit schlechter Energie.

  1. Energiekiller und Energiedrops

„Kannst Du mal eben…“. Du kennst diesen Satz. Natürlich „kann ich mal eben“, aber es kostet immer viel Zeit, die ich gar nicht habe. Oder wieder nervt mein Sohn, weil er nicht genau das tut, was ich ihm gesagt habe. Das alles kostet Zeit und Energie, ist also ein „Energiekiller“.

Andererseits habe ich Dinge, die mir Kraft geben. Mein Sport, meine Freunde usw.

Also solltest Du Deine Energiekiller systematisch einschränken  und dafür Deinen „Energiedrops“ – also das, was Dich glücklich macht, deutlich mehr Raum geben. Dann steht dem „glücklich sein“ quasi nichts mehr im Wege.

Die Autorin: Barbara Rottwinkel-Kröber

Wenn Du lernen möchtest, wie Du DAUERHAFT POSITIV DENST, empfehle ich Dir diesen von uns entwickelten Online Kurs:

https://bildung-fuer-frauen.de/s/Angebot/positiv-denken

Dr. Anja Schäfer: Netzwerk muss man erleben

Dr. Anja Schäfer: Netzwerk muss man erleben

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Weitere Informationen

Dr. Anja Schäfer arbeitete acht Jahre als angestellte Juristin, bevor sie sich vor drei Jahren selbstständig machte. Nur kurze Zeit nach diesem mutigen Schritt erhielt sie eine Krebsdiagnose. „Ich habe das gut hingekriegt, weil ich mich auf mein Netzwerk verlassen konnte“, sagt sie heute. Im Podcast verrät Anja Schäfer was sie und ihr Netzwerk auszeichnet. Die Juristin arbeitet heute als Business Coach und ist Expertin für Netzwerken und Frauen in Führung. Sie sagt: „Nur du bist die Kapitänin auf Deinem Lebensschiff. Mach was draus. Und was du daraus machst, hängt ganz wesentlich von deinem Netzwerk ab“.

Website: www.anja-schaefer.eu

 

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✅ „5 Schritte, wie Du Dich mit 40+ beruflich neu orientierst“.

https://blog.starke-frauen.info/5-schritte-wie-du-dich-mit-40-beruflich-neu-orientierst/

 

Ohne ein gutes Netzwerk läuft gar nichts!

Ohne ein gutes Netzwerk läuft gar nichts!

Studien belegen immer wieder, dass der berufliche Erfolg ganz wesentlich von Deinem Netzwerk abhängt. Zielorientiert und leicht den eigenen beruflichen Erfolg gestalten – welche Frau will das nicht? Der beste Weg zum Erfolg ist der über Kontakte. Denn Beziehungen schaden bekanntlich nur der Frau, der keine oder die falschen hat. Wie du als Frau nicht auf Chancen verzichtest, die dir ein gutes Netzwerk bieten kann, dann solltest du die folgenden drei Tipps beherzigen.

Gastbeitrag von Dr. Anja Schäfer

Beruflicher Erfolg beruht zu mehr als 50 Prozent auf Beziehungen. Netzwerken ist daher die Kernkompetenz unserer heutigen Zeit. Nicht nur, dass die bekanntlich besten Ideen im Austausch mit anderen entstehen. Das eigene Netzwerk ist zudem regelmäßig nicht nur die Basis für die Förderung von Business und/oder Karriere, sondern dient auch der Gewinnung neuer und Aktivierung bestehender Kontakte. Wer als Frau dem Auf- oder Ausbau des persönlichen Netzwerks nicht die entsprechende Priorität einräumt oder dies gar falsch angeht, wird später zum einen nicht in dem Maße von den Kontakten profitieren können, zum anderen aber auch aufgrund fehlender Sichtbarkeit häufig einfach übersehen. Dabei ist es ganz einfach, denn alles beginnt mit einem ersten Kontakt.

„Klasse statt Masse“

Digitale Netzwerke wie Xing, LinkedIn, Twitter oder Facebook ermöglichen es jeder Frau, schnell und unkompliziert mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen und zu bleiben. Dabei sollte jedoch nicht unterschätzt werden, dass der Wunsch nach möglichst vielen neuen Kontakten nicht unbedingt zu einer Qualitätssteigerung des eigenen Netzwerkes führt. Vernetzen um des Vernetzens willen bringt selten etwas und kostet Zeit. Besser ist es, gleich von Beginn an, den Fokus auf Qualität statt Quantität zu legen. Selbstverständlich sollte es sein, jeden Erstkontakt mit einer persönlichen Nachricht zu verbinden, die einen gemeinsamen Anknüpfungspunkt bietet.

„Niemals allein zum Mittagessen“

Bist du eher eine introvertierte Frau, die ungern Menschen anspricht? Dann gehe nicht allein zum Mittagessen. Selbst wenn du kein großes Talent für Small Talk hast, ein dem Auf- oder Ausbau des eigenen Netzwerkes dienendes Mittagessen ist schnell vereinbart und kriegt jede hin. Selbst wenn es mal nicht so gut laufen sollte, ein Ende (des Essens) ist immer in Sicht. Zudem sind über den Small Talk hinausgehende Themen aufgrund der persönlichen Atmosphäre und der begrenzten Zeit regelmäßig schnell gefunden.

„Geben ist wichtiger als Nehmen“

Netzwerken, nachhaltig betrieben, ist keine Einbahnstraße. Der wichtigste Grundsatz lautet daher: „Geben ist wichtiger als Nehmen“. Wenig förderlich ist es daher, bereits beim Erstkontakt dem Gegenüber etwas verkaufen zu wollen. Gleiches gilt, wenn der Aufbau des Netzwerkes vorrangig dem Ziel dient, möglichst einem nützliche Menschen zu „sammeln“. Netzwerke funktionieren dann besonders gut, wenn jede darauf aus ist, das Gegenüber bestmöglich zu unterstützen und/oder weiterzuempfehlen. Je mehr Wert du bietest, umso mehr kommt zu dir zurück. ?

HIER findest Du eine Übersicht über die beliebtesten Frauennetzwerke (Regionale oder branchenspezifische Netzwerke wurden nicht berücksichtigt.

Dr. Anja Schäfer unterstützt und berät als Business Coach und Mentorin Frauen dabei, in Führung zu gehen, insbesondere bei Fragen zur strategischen Ausrichtung, zur beruflichen und persönlichen Neuorientierung bzw. Weiterentwicklung und zur Kommunikation im Businessumfeld. 

www.anja-schaefer.eu

Wie kann ich mutig werden?

Wie kann ich mutig werden?

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Weitere Informationen

Vor dem Mut kommt häufig die Wut – das jedenfalls behauptet Business Coach Beate Recker. Wer sich immer wieder nicht traut, wird irgendwann wütend, um dann wirklich etwas zu ändern. Dann heißt es  die bisher sichere Komfortzone zu verlassen.  Die dann einsetzende Aufregung ist positive Energie pur. Recker rät zu Mut zu ungewöhnlichen Dingen. Wer sich sagt: ich kann das nicht, sollte sich drei Grundsätze vor Augen halten.

 

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https://blog.starke-frauen.info/5-schritte-wie-du-dich-mit-40-beruflich-neu-orientierst/

 

Erfahrungen & Bewertungen zu Starke Frauen