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Die Kraft der Selbstbeeinflussung durch positives Denken

Die Kraft der Selbstbeeinflussung durch positives Denken

Emile Coué, französischer Apotheker und Psychotherapeut, beschrieb als erster die Methode der Autosuggestion. Er hatte festgestellt, dass sie weit besser wirkte als alle die Pillen, die er auf ärztliche Verordnung an seine Kunden/Patienten ausgab.  Seine Ideen und seine Methode verbreiteten sich in den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts wie ein Lauffeuer. Die Autosuggestion nach Emile Coué ist eine verblüffend einfache Methode, die bis heute unzähligen Menschen geholfen hat.  Dank ihr lassen sich Schmerzen lindern, Blockaden lösen und scheinbar hoffnungslose Situationen über das Unbewusste in Positives wandeln.

 50 – 80.000 mal sprechen wir täglich zu uns. Und das häufig negativ. Bis zu unserem 18. Lebensjahr bekommen wir auf diese Weise bis zu 80 – 150.000 negative Suggestionen/Botschaften. Dem kannst Du entgegnen, indem Du regelmäßig positiv zu Dir sprichst. Damit Du das Gesagte auch tatsächlich glaubst und verinnerlichst, ist es wichtig, diese so genannten Autosuggestionen regelmäßig zu sprechen.

 

30 Tage braucht der Mensch, um seine Gewohnheiten zu ändern. Deshalb sprich bitte 30 Tage lang, 3 x täglich (morgens, mittags, abends) diese Autosuggestionen zu Dir. Noch bessere Ergebnisse erzielst Du, wenn Du diese Autosuggestionen laut vor einem Spiegel sprichst:

  1. Es ist möglich!

 

  1. Ich bin ein Gewinner / eine Gewinnerin!

 

  1. Ich gebe mein Bestes!

 

  1. Ich bin konzentriert!

 

  1. Ich liebe mich!

 

  1. Ich schaffe es!

 

  1. Ich erreiche meine Ziele!

 

  1. Es geht mir von Tag zu Tag und in jeder Hinsicht immer besser und besser und besser!

 

  1. Ich vertraue und lasse los!

 

  1. Ich lebe in Überfluss und Fülle!

 

5 Tipps für bessere persönliche Ergebnisse (…. durch positives Denken)

5 Tipps für bessere persönliche Ergebnisse (…. durch positives Denken)

Gestern habe ich Golf gespielt. Nun mag man ja über diesen Sport unterschiedlicher Meinung sein. Ich kann nur sagen: gutes Golf zu spielen ist eine ganz schöne sportliche Herausforderung. Erstens wegen der durchaus komplexen Bewegung (kleinste Fehler haben größte Auswirkungen), vor allem aber, weil Golf ein Sport ist, bei dem es enorm wichtig ist, wie gut Du mental drauf bist.

Ich hatte die ganze Woche kein Golf gespielt. Umso vorsichtiger startete ich in meinen gestrigen Wettkampf. Die ersten Bahnen liefen eher mau, ich brauche immer einige Zeit, um ins Spiel zu kommen. Dann merkte ich, wie ich mental stärker wurde und zu mir sagte: Diesen Ball spielst Du jetzt da und da hin. Und es klappte. Nach 4 von 18 Bahnen fing ich dann an kontinuierlich gute Ergebnisse zu spielen. Warum? Weil mein „innerer Kritiker“ mir sagte: Du kannst das!

Was hat das Ganze mit Dir zu tun?  Was auch immer Du im Leben erreichst, wie Du mit Situationen umgehst (die einfach zum Leben dazu gehören) oder welche Ergebnisse Du generell erzielst, hat unweigerlich damit zu tun, wie Du denkst. So häufig habe ich schon gesehen, dass Menschen an Emotionen (verschiedenster Art) gescheitert sind. Sei es Angst, sei es, dass sie sich immer wieder selbst „große, schwarze Löcher“ buddeln usw.. . Dabei wissen wir alle, dass Du nur mit positivem Denken gute Ergebnisse erzielst.

Ich selbst bin als Westfälin nicht gerade im Zeichen des positiven Denkens groß geworden. Wenn ich jedoch eines im Leben gelernt habe dann, dass ich mein Denken beeinflussen kann. Seitdem ich das draufhabe, erziele ich nicht nur in jeder Hinsicht bessere Ergebnisse, sondern bin auch mit unterschiedlichen Lebenssituationen besser klargekommen. Von der persönlichen Zufriedenheit mal ganz abgesehen….

Fünf Dinge sind es nach meiner Erfahrung, die dafür verantwortlich sind, dass Du positiv denkst:

  1. Du bist, was Du denkst

Um bei dem Beispiel Golf zu bleiben: Wenn Du denkst, der Ball rollt am Loch vorbei kannst Du sicher sein: er rollt vorbei. Wenn Du denkst, ich bin arm, wirst Du zeitlebens arm bleiben. Inzwischen habe ich gelernt, wie ich meine Gedanken selbst aktiv so beeinflusse,  dass sie in eine positive Richtung gehen.

  1. Du bist, wie Du mit Dir und anderen sprichst

50 – 80.000 Mal sprechen wir täglich zu uns selbst. Hast Du schon mal darüber nachgedacht, wie häufig Du negativ zu Dir selbst sprichst?  Willst Du gute Ergebnisse erzielen, fang als erstes an, positiv und wertschätzend zu Dir selbst zu sprechen.

  1. Du bist, wie Du Dich fühlst

„Ich fühle mich nicht gut“. Wie häufig melden sich Menschen mit diesem Satz ab. Ich habe gelernt Gefühle ernst zu nehmen. Also gibt es Sinn, seine Gefühle so zu beeinflussen, dass Du Dich gar nicht schlecht fühlen kannst. Das geht!

  1. Bewertung und Interpretation

Du kennst Du die Situationen, wo Du sauer bist und einige Zeit später (bei genauer Betrachtung der Gesamtlage) feststellst, dass es dafür gar keinen Grund gab. Das Ganze hat nur zwei Tage schlechte Stimmung gemacht. Du hast etwas falsch bewertet, was Du möglicherweise gar nicht bewerten konntest. Oder Du hast etwas in eine Situation hineininterpretiert, dass es gar nicht gab. Lerne deshalb, „was ist“ und was davon Deine Interpretation ist. Das erspart Dir viele Tage mit schlechter Energie.

  1. Energiekiller und Energiedrops

„Kannst Du mal eben…“. Du kennst diesen Satz. Natürlich „kann ich mal eben“, aber es kostet immer viel Zeit, die ich gar nicht habe. Oder wieder nervt mein Sohn, weil er nicht genau das tut, was ich ihm gesagt habe. Das alles kostet Zeit und Energie, ist also ein „Energiekiller“.

Andererseits habe ich Dinge, die mir Kraft geben. Mein Sport, meine Freunde usw.

Also solltest Du Deine Energiekiller systematisch einschränken  und dafür Deinen „Energiedrops“ – also das, was Dich glücklich macht, deutlich mehr Raum geben. Dann steht dem „glücklich sein“ quasi nichts mehr im Wege.

Die Autorin: Barbara Rottwinkel-Kröber

Wenn Du lernen möchtest, wie Du DAUERHAFT POSITIV DENST, empfehle ich Dir diesen von uns entwickelten Online Kurs:

https://bildung-fuer-frauen.de/s/Angebot/positiv-denken

Ohne ein gutes Netzwerk läuft gar nichts!

Ohne ein gutes Netzwerk läuft gar nichts!

Studien belegen immer wieder, dass der berufliche Erfolg ganz wesentlich von Deinem Netzwerk abhängt. Zielorientiert und leicht den eigenen beruflichen Erfolg gestalten – welche Frau will das nicht? Der beste Weg zum Erfolg ist der über Kontakte. Denn Beziehungen schaden bekanntlich nur der Frau, der keine oder die falschen hat. Wie du als Frau nicht auf Chancen verzichtest, die dir ein gutes Netzwerk bieten kann, dann solltest du die folgenden drei Tipps beherzigen.

Gastbeitrag von Dr. Anja Schäfer

Beruflicher Erfolg beruht zu mehr als 50 Prozent auf Beziehungen. Netzwerken ist daher die Kernkompetenz unserer heutigen Zeit. Nicht nur, dass die bekanntlich besten Ideen im Austausch mit anderen entstehen. Das eigene Netzwerk ist zudem regelmäßig nicht nur die Basis für die Förderung von Business und/oder Karriere, sondern dient auch der Gewinnung neuer und Aktivierung bestehender Kontakte. Wer als Frau dem Auf- oder Ausbau des persönlichen Netzwerks nicht die entsprechende Priorität einräumt oder dies gar falsch angeht, wird später zum einen nicht in dem Maße von den Kontakten profitieren können, zum anderen aber auch aufgrund fehlender Sichtbarkeit häufig einfach übersehen. Dabei ist es ganz einfach, denn alles beginnt mit einem ersten Kontakt.

„Klasse statt Masse“

Digitale Netzwerke wie Xing, LinkedIn, Twitter oder Facebook ermöglichen es jeder Frau, schnell und unkompliziert mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen und zu bleiben. Dabei sollte jedoch nicht unterschätzt werden, dass der Wunsch nach möglichst vielen neuen Kontakten nicht unbedingt zu einer Qualitätssteigerung des eigenen Netzwerkes führt. Vernetzen um des Vernetzens willen bringt selten etwas und kostet Zeit. Besser ist es, gleich von Beginn an, den Fokus auf Qualität statt Quantität zu legen. Selbstverständlich sollte es sein, jeden Erstkontakt mit einer persönlichen Nachricht zu verbinden, die einen gemeinsamen Anknüpfungspunkt bietet.

„Niemals allein zum Mittagessen“

Bist du eher eine introvertierte Frau, die ungern Menschen anspricht? Dann gehe nicht allein zum Mittagessen. Selbst wenn du kein großes Talent für Small Talk hast, ein dem Auf- oder Ausbau des eigenen Netzwerkes dienendes Mittagessen ist schnell vereinbart und kriegt jede hin. Selbst wenn es mal nicht so gut laufen sollte, ein Ende (des Essens) ist immer in Sicht. Zudem sind über den Small Talk hinausgehende Themen aufgrund der persönlichen Atmosphäre und der begrenzten Zeit regelmäßig schnell gefunden.

„Geben ist wichtiger als Nehmen“

Netzwerken, nachhaltig betrieben, ist keine Einbahnstraße. Der wichtigste Grundsatz lautet daher: „Geben ist wichtiger als Nehmen“. Wenig förderlich ist es daher, bereits beim Erstkontakt dem Gegenüber etwas verkaufen zu wollen. Gleiches gilt, wenn der Aufbau des Netzwerkes vorrangig dem Ziel dient, möglichst einem nützliche Menschen zu „sammeln“. Netzwerke funktionieren dann besonders gut, wenn jede darauf aus ist, das Gegenüber bestmöglich zu unterstützen und/oder weiterzuempfehlen. Je mehr Wert du bietest, umso mehr kommt zu dir zurück. ?

HIER findest Du eine Übersicht über die beliebtesten Frauennetzwerke (Regionale oder branchenspezifische Netzwerke wurden nicht berücksichtigt.

Dr. Anja Schäfer unterstützt und berät als Business Coach und Mentorin Frauen dabei, in Führung zu gehen, insbesondere bei Fragen zur strategischen Ausrichtung, zur beruflichen und persönlichen Neuorientierung bzw. Weiterentwicklung und zur Kommunikation im Businessumfeld. 

www.anja-schaefer.eu

Hast Du Dein Ziel schon erreicht  – oder bist Du noch beim „aber“?

Hast Du Dein Ziel schon erreicht – oder bist Du noch beim „aber“?

Egal, ob Du ein sportliches Ziel erreichen willst oder beruflich einen neuen Weg einschlagen möchtest: wichtig ist eine klare Zielsetzung. Ebenso wichtig wie das anvisierte Ziel ist, wie Du mit Dir und andere kommunizierst. Wie willst Du ein Ziel erreichen, wenn Du Dich unklar ausdrückst?

 

Damit Deine Sprache klar ist und Deine Gesprächspartner verstehen, was Du möchtest, ist es hilfreich einige Wörter zu streichen und stattdessen durch positive Ausdrücke zu ersetzen. Das bringt Dich deutlich schneller zum Ziel:

 

  1. Vermeide Weichmacher wie „eigentlich, vielleicht, möglicherweise“. Diese Wörter verwässern lediglich Sätze, bringen Dich aber keinen Schritt näher zum Ziel. Sie gehören deshalb ersatzlos gestrichen.

 

  1. Streiche auch Negativ-Wörter aus Deinem Wortschatz. Beispiele: Das Wort „Problem“ fühlt sich schwer an. Das Gleiche als „Herausforderung“ zu bezeichnen nimmt Deinem Gesprächspartner nicht die Energie und z

 

  1. Vermeide Konjunktive wie „hätte, könnte, sollte“. Konjunktive sind leere Ankündigungen, die dich keinen Schritt weiterbringen.

 

  1. Streiche das Wort „aber“! Ersetze das Wort durch „und“. Während das Wort „aber“ Deinem Gesprächspartner die Energie nimmt, öffnest Du mit der Verwendung von „und“ stattdessen neue Horizonte und schaffst positive Energie.

 

  1. Nichts übt so viel Druck aus wie das Wort „muss“. „Müssen“ muss im Jahr 2020 niemand mehr etwas. Deshalb gehört es gestrichen. Alternativ kannst du das Wort „werde“ verwenden. Es fühlt sich sehr viel leichter an.

 

Gerade wenn Du Dich beruflich neu orientieren möchtest, ist positive Kommunikation wichtig. Warum?

 

Wer klar formuliert, wird von anderen klar  verstanden und erreicht damit sein Ziel viel einfacher und klarer.

 

Den Lebenssinn finden im Beruflichen Wiedereinstieg: Dein Warum und der Rote Faden

Den Lebenssinn finden im Beruflichen Wiedereinstieg: Dein Warum und der Rote Faden

Anna, die jeden Morgen um 5 Uhr aufstand, und André, der bis Mitternacht an seinem Laptop saß, hatten unterschiedliche Jobs, aber einen gemeinsamen Ansatz: Sie kannten ihr WARUM. Der rote Faden in ihrem Leben war klar, und er machte sie glücklich. Doch was bedeutet dieses Warum eigentlich?

Die Bedeutung des Warums für den beruflichen Wiedereinstieg:

Viele Jahre lang durchstreifte ich das Leben, ohne mein WARUM zu kennen. Wir alle tun Dinge, ohne den tieferen Grund zu verstehen. Mit zunehmendem Alter erkannte ich, dass ein Muster hinter allem steckt – unser individuelles WARUM. Seitdem mein Leben dieses Muster hat, hat es eine andere Dynamik und Tiefe bekommen. Jetzt weiß ich, wofür ich jeden Morgen aufstehe!

Die Verbindung zum beruflichen Wiedereinstieg:

Warum ist das so wichtig? Nachdem ich viele Jahre Print-Magazine herausgegeben hatte, fand ich mich vor fünf Jahren „irgendwie“ in der Marketing-Branche wieder. Vielseitig wie ich bin, konnte ich viele Jobs machen, aber machten sie mich glücklich? Nicht wirklich. Erst als mir mein Warum bewusst wurde, fand ich zu meiner alten Stärke zurück.

Sinn im Alltag und Beruf:

Die meisten Menschen gehen zur Arbeit, erledigen ihre tägliche Routine, ohne sich zu fragen, warum sie es tun. Was ist der tiefere Sinn hinter jedem Beruf, hinter jedem Handeln?

Krisen als Wendepunkte im beruflichen Wiedereinstieg:

Oft sind es Krisen, wie mein Burn-Out, die dich dazu motivieren, Dinge zu hinterfragen. Stehst du an einer Weggabelung im Leben und fragst dich: „Ist rechts abbiegen oder die linke Ausfahrt besser?“ – dann ist es enorm wichtig, dein WARUM zu kennen. Es hilft dir, die richtige Entscheidung zu treffen.

Dein Warum als Lebensfaden:

Dein WARUM ist der rote Faden in deinem Leben. Es ist das Muster, nach dem du immer wieder handelst. Wenn du das vernachlässigst, gerätst du in Situationen, die dich nicht glücklich machen.

Tipps zur Selbstreflexion im Beruflichen Wiedereinstieg:

Der Amerikaner Simon Sinek hat sich in seinem Buch „Finde Dein Warum“ intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt – und meiner Meinung nach am besten. Um dein Warum zu finden, horche tief in dich hinein. Ein guter Freund oder Partner kann dir dabei helfen. Gemeinsam werdet ihr schnell deinen roten Faden erkennen. Natürlich kannst du auch die Profi-Variante wählen und mit einem Coach arbeiten.

3 Anregungen zur Selbstreflexion:

1. Prägungen: Fragen an dich selbst:

  • Welche Person(en) haben dich geprägt?
  • Was würde diese Person zu deinem heutigen Leben sagen?

2. Bauchgefühl: Fragen an dich selbst:

  • Warum tust du, was du gerade tust?
  • Warum machst du den aktuellen Job?

3. Leben im JETZT: Fragen an dich selbst:

  • Was machst du richtig in deiner derzeitigen Lebenssituation?
  • Was fühlt sich falsch an?
  • Erfüllt dich das, was du jetzt tust?

Dein Gesprächspartner kann dir helfen, die Antworten zu entschlüsseln und in einen klaren Satz zu fassen, der Beitrag und Wirkung enthält.

Beispiel: Mein Beitrag: „Ich gebe den Menschen eine Vorstellung davon, was sie erreichen können, DAMIT sie die Motivation haben, das Beste aus ihrem Leben zu machen.“

Finde dein Warum, entdecke den roten Faden in deinem Leben und mache den beruflichen Wiedereinstieg zu einer sinnvollen Reise. Wenn du tiefer in dich hineinhorchst, findest du nicht nur einen Job, sondern erfüllst deine Tage mit einem klaren Lebenssinn. Interessiert daran, mehr zu erfahren?

Buche jetzt ein kostenloses Beratungsgespräch und starte deine Reise zu einem sinnvollen Berufsleben!

 

Beruflicher Neustart – mein Weg!

Beruflicher Neustart – mein Weg!

Wenn ich eines in den letzten Jahren gelernt habe, dann: Leben ist Veränderung!

Genau 22 Jahre habe ich Printmagazine herausgegeben – bis diese Zeit 2015 endete. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie lange ich mir unendlich Vorwürfe gemacht habe, warum es mir nicht gelungen ist, dieses Business fortzuführen. Heute weiß ich: Leben bedeutet Veränderung und dazu zählt, dass sich Konsumverhalten und Mediengewohnheiten der Menschen ändern. Alte Strukturen gehen, neue Bereiche entstehen. Das gilt ganz besonders für Berufsbilder.

Kennst Du einen „Kupferstecher“? Wohl kaum! Eher aus dem Zitat „mein alter Freund und Kupferstecher“. Im 16. Jahrhundert war der Kupferstecher ein angesehener Beruf. Er vervielfältigte Bilder und Texte im Kupferstich. Daraus wurde dann im Laufe der Jahrzehnte der Schriftsetzer. Auch ihn gibt es heute längst nicht mehr, denn daraus ist der Mediengestalter geworden. Usw. , usw.

An diesem Beispiel möchte ich Dir zeigen, wie sich Berufsbilder verändern. So ist das Leben nun mal und das hat nichts mit Dir persönlich zu tun.

Die Frage ist nur: was bedeutet das für Dich? Wie findest Du einen neuen beruflichen Weg, der Dich erfüllt, zu Deiner Lebenssituation passt und (ganz wichtig!) mit dem Du auch genug Geld für Deinen Lebensstil verdienst?

Glücklich und erfüllt in Deinem Job sein – aber am Ende des Monats die Miete nicht zahlen zu können – das kann es auch nicht sein!

Ich bin meinen (vermeidlichen) beruflichen Neustart seinerzeit überhaupt nicht strukturiert angegangen, sondern habe mich einfach treiben lassen. Aus heutiger Sicht war das ein großer Fehler. Den Tiefpunkt hatte ich erreicht, als eine nach außen glänzend erscheinende, nach innen aber völlig ideenlose Consulting Bude mich quasi als Zugpferd nutzen wollte, ohne dass ich großartig mitbestimmen sollte.

Fünf Jahre Kurven und Volten

Dass ich da schnell wieder weg war, versteht sich von alleine. Wenn ich ehrlich bin, habe ich ganze fünf Jahre gebraucht, um wieder ein echtes Herzens-Business zu finden für das ich noch nachts um 12 h mit leuchtenden Augen am Schreibtisch sitze.

Dabei habe ich ganz schön viele Volten und Kurven gedreht. Woran hat es gelegen?

  1. Geld

Bei jedem neuen Job ging es mir zuallererst einmal „ums Geld verdienen“. Heute weiß ich: der Freude folgt das Geld.

  1. Werte

Welche Werte habe ich eigentlich? Ich hatte keine direkte Ahnung. Wann definiert man für sich schon mal Werte und bringt sie auf den Punkt? Werte waren früher für mich eher etwas Unbestimmtes, Undefiniertes. Sie waren irgendwie da. Was genau waren meine drei wichtigsten Werte?

Heute weiß ich: wenn Du Deine Werte kennst, hast Du schon so etwas wie einen inneren Kompass.

Ich hatte in meinen 5 „Volten-und-Kurven-Jahren“ meine Werte streckenweise aus den Augen verloren und war damit orientierungslos.

  1. Der rote Faden

Jeder hat einen roten Faden im Leben. Ich nenne es „Mein Warum“. Wenn Du Dein Warum kennst, findest Du viel, viel leichter, was zu Dir passt oder wo Du denkst: nein – das bin ich nicht.

Ich habe relativ lange gebraucht mein Warum wirklich zu finden und zu definieren („Ich gebe meine ganze Energie und inspiriere Dich, damit unser Leben reicher wird“). Heute weiß ich: Wenn man sein „Warum“ erst einmal kennt, ist das ein unglaublicher Booster, ein echter Motor, der Dir eine unglaubliche Motivation gibt.

  1. Stärken stärken

Ich wusste zwar, dass ich einige Stärken habe, aber ich habe sie mir nie bewusst vor Augen geführt. Bis ich irgendwann wirklich hingegangen bin und alle Stärken haarklein auf ein Blatt geschrieben und nach und nach verdichtet habe. Heute weiß ich: wenn man seine Stärken auf drei „Kernstärken“ verdichtet, ergibt sich daraus sehr schnell eine ganz klare Jobperspektive.

Zugegeben – bis ich diese vier Punkte für mich beantworten konnte (und auch kapiert habe, wie wichtig sie sind) hat es einige Zeit gedauert.  Wie gesagt…. mit vielen Volten und Kurven, die ne Menge Zeit und Energie gekostet haben.

Aber – wie heißt es so schön: nur das Ergebnis zählt. Heute bin ich happy, dass ich endlich wieder ein Herzensbusiness gefunden habe, das in jeder Hinsicht zu mir passt: Denn heute helfe ich Frauen ab 40 dabei, sich diese Volten und Kurven bei der beruflichen Neuorientierung zu sparen.

Im letzten Jahr nun haben wir viele Menschen befragt, was sie davon abhält, eine Aufgabe zu finden, die ihnen Spaß macht, zu ihrem Leben passt und mit der man Geld verdient.

Hier ihre Antworten:

  1. Negative Glaubenssätze:

Schon als Kinder haben wir alle gelernt: „Ohne Schweiß, kein Preis“. „Erfolg gibt es nur durch harte Arbeit“, „ich bin nicht gut genug“,

Und weil wir das von frühester Kindheit so gelernt haben, glauben wir das natürlich

  1. Kein Denken in Stärken

„Ich mache so einiges, aber ich weiß gar nicht, was ich wirklich kann“. „Was soll ich machen, wenn ich beruflich noch einmal neu durchstarte“? „Soll ich die Branche wechseln“? „Habe ich für einen neuen Job überhaupt die notwendigen Kompetenzen?“

  1. Geld verdienen

Mit diesem Job verdiene ich gutes Geld. Das reicht mir!

Nur 10% hängt vom tatsächlichen Können ab 

Das eigentlich Verrückte daran ist, dass Studien immer wieder belegen: der berufliche Erfolg hängt nur zu 10% vom fachlichen Können ab.

Ich gebe zu: eine berufliche Veränderung anzugehen wirkt zunächst einmal wie ein Mammutprojekt.

Aus eigener Erfahrung (nach fünf Jahren mit Volten & Kurven) kann ich Dir sagen: Es lohnt sich! Ich kann Dich nur motivieren: geh es an! In ein paar Jahren klopfst Du Dir auf die Schulter und sagst: alles richtig gemacht!

Sein ideales Arbeits-Leben zu kreieren bedeutet ja nicht unbedingt, dass man wieder von vorne anfangen und ein paar Jahre eine Ausbildung oder ein Studium absolvieren muss. Wie gesagt: nur 10% des beruflichen Erfolges hängen von Fähigkeiten und Kompetenzen ab.

Ich möchte Dich deshalb in mein Online Live Training einladen!

Nach dem Webinar kannst deine berufliche Veränderungsreise starten – entweder alleine oder mit unserer Hilfe anhand unseres kompakten Coaching Programms, welches wir extra für Menschen entwickelt haben, die sich beruflich verändern wollen, aber weder wissen wo sie hinwollen, noch wie sie starten sollen um es herauszufinden.

Du kannst dich hier anmelden:
https://blog.starke-frauen.info/online-seminar-wie-du-beruflich-neu-durchstartest/

 

✅ Warum es für Dich persönlich wichtig ist, Deinen Weg zu finden

✅ Welches Mindset Du brauchst, um wirklich durchzustarten

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✅  Warum die Zeit dafür nie besser war als JETZT

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Erfahrungen & Bewertungen zu Starke Frauen