Während Männer häufig schlechter qualifiziert und mit breiter Brust „durchmarschieren“, quälen sich Frauen mit dem Gedanken „ich bin nicht gut genug“. Diese destruktiven Gedanken entwickeln sich häufig unbewusst. Wir alle sind schon in der Schule damit großgeworden, das betont wird, was Du nicht kannst, statt einen Blick auf die Stärken zu legen.
„Häufig ist der Satz -ich bin nicht gut genug- Koketterie“, sagt Business Coach Beate Recker. „Oder falsche Rücksichtnahme“. Beate Recker sagt: „Ob ich gut genug bin oder nicht entscheiden nicht die Kompetenzen, sondern einzig und allein meine innere Einstellung dazu“.
Nichts prägt uns mehr als unser Elternhaus und unsere Erziehung. Wie häufig hat Deine Mutter Dir gesagt: „Ach Kind, das kannst Du nicht“! Kein Wunder, dass Erwachsene später denken: ich bin nicht gut genug.
Statt „ich bin nicht gut genug“, sollte frau sich lieber auf drei Grundsätze konzentrieren:
Ich WILL (d.h. ich bin motiviert etwas zu tun)
Ich kann (d.h. ich arbeite an meinen Fähigkeiten)
Ich DARF (d.h. ich gebe mir die geistige Erlaubnis etwas zu tun)
Wer gezielt nach diesen drei Prinzipien vorgeht, wird niemals in die „ich bin nicht gut genug“- Falle tappen.
Wichtig findet Beate Recker es auch, sich immer wieder seine eigenen Erfolge bewusst zu machen. Jede Frau sollte regelmäßig notieren, welche Erfolge sie hat, was sie Positives bewirkt oder Besonderes geleistet hat. Und vor allem sollte sie dieses kommunizieren!
So behält jede Frau ihre Erfolge in einer positiven Erinnerung. Das wiederum stärkt das Selbstbewusstsein. Damit stärken wir unsere Stärken – statt im Mangel zu denken.
Frauen, die etwas wollen, schaffen das. Getreu den drei oben genannten Prinzipien
DREI FRAUEN, DIE MUT MACHEN EINEN NEUEN WEG ZU GEHEN:
Die Kinder sind aus dem Haus, das Leben biegt auf die dritte Lebenshälfte ein, die ersten materiellen Bedürfnisse sind gestillt und nun fragst Du Dich: soll es das schon gewesen sein? Oder Du willst eben nicht den Tag nur mit Reisen zubringen, sondern suchst eine Aufgabe, die Dich erfüllt? Viele andere Frauen mit 40+ haben und hatten ähnliche Überlegungen. Wir stellen hier drei Frauen vor, die diese Transformation hinter sich haben:
Sabine Fäth, Hamburg:
„Stay hungry, stay foolish“
Chefredakteurin der FREUNDIN, das war das Karriereziel von Sabine Fäth, bis sie auf dem Höhepunkt ihrer Schaffenskraft quasi über Nacht alles hinwarf.
Heute betreibt sie eine Plattform zur Vermittlung von Autoren: www.scribershub.de.
Sabine Fäth ist eine klassische „Spät-Gründerin“, denn wenn man heute von Start Ups spricht, denkt man eher an die 25-jährigen. Auf dem Zenit ihrer Karriere als Chefredakteurin kündigte die Hamburgerin quasi über Nacht ihren Job und machte sich selbstständig. Heute sagt sie: „Du musst Dir drei Fragen stellen: 1. Machst Du das, was Du tust gerne? 2. Bist Du mit Eifer dabei? 3. Brennst Du für Dein Thema? Wenn Du alle drei Fragen mit NEIN beantwortest, dann wird es Zeit etwas zu ändern“.
Genau das war bei ihr der Fall, als sie die Reißleine zog. Ihr Lebensmotto – ein Zitat von Steve Jobs – „Stay hungry, stay folish“ unterstützt das. Denn wer sich wie sie mit Mitte 40 aus einer Festanstellung selbstständig macht, der muss hungrig auf was Neues sein und verrückt genug, nicht immer nur an tradierten Werten festzuhalten. 2016 ist sie quasi ins kalte Wasser gesprungen und hat Scribers Hub gegründet. Heute sagt sie: „Ich würde es immer wieder genauso machen“. Sabine Fäth ist heute da angekommen wo sie hinwollte.
Leonie Bechtoldt, Berlin:
„Ich habe erkannt, dass die Selbstständigkeit nichts für mich ist“!
Ihr Weg schien unaufhaltsam nach oben zu gehen. Den Berufseinstieg schaffte die PR Frau im Headquarter von eBay in Berlin – 15 Jahre später war sie dort Head of Marketing. Alles schien perfekt, bis sie aufgrund einer Unternehmensumstrukturierung quasi über Nacht auf der Straße stand. „Endlich frei“ – dachte sie in der Anfangsphase. Nach ein paar Monaten durchschnaufen, stellte sich dann aber die Frage, wie es weitergeht. „Wenn sich jemand selbstständig machen kann, dann Du“, rieten ihr alle Freunde. So startete sie in die Selbstständigkeit. „Aber ohne Konzept“, wie sie heute sagt. Drei Jahre dauerte das „Abenteuer“ bis Leonie Bechtoldt erkannte, dass sie für eine Selbstständigkeit nicht geeignet ist. „Mein Mann ist freier Architekt. Ich war immer die sichere Bank im Familieneinkommen“, konstatiert sie heute. Die Unplanbarkeit der Aufträge hat sie unruhig gemacht. Fehler erkannt – Fehler gebannt: Heute ist Leonie Bechtoldt Leiterin Social Media & PR beim Baur Versand in Burgkunstadt in Franken. Regelmäßig pendelt sie zwischen Berlin und Franken. Der Job gibt ihr Sicherheit, hier fühlt sie sich wohl. Vor allem aber kann sie mit einem Team arbeiten, was für sie enorm wichtig ist. Ein bisschen Freiheit genießt sie trotzdem. Gemeinsam mit einer Partnerin betreibt sie den Lifestyle Blog www.fourhangauf.de
Barbara Rottwinkel-Kröber, Osnabrück
„Ich fühle mich noch nicht richtig angekommen“
Über zwanzig Jahre lang gab Barbara Rottwinkel-Kröber Print Magazine heraus. Sie sagt: „Alles im Leben hat seine Zeit und diese Zeit war für mich 2015 vorbei. Die Digitalisierung hat die Konsum- und Lesegewohnheiten der Menschen so sehr verändert, dass Printmagazine keine Zukunft mehr haben. Ich kam mir vor wie eine Krankenschwester, die keinen Job mehr hatte, weil es keine Kranken mehr gab. Es blieb mir also nichts anderes übrig – ich musste mich beruflich neu orientieren.
Nach und nach beschäftigte ich mich mit dem, was mir als Verlagsfrau immer die größten Kopfschmerzen bereitet hatte – digitale Inhalte. So wuchs ich in die digitale Welt. Einige Jahr betreute ich Unternehmen in Digitalisierungsfragen – aber richtig angekommen – das fühlte ich mich nicht!
Bis ich 2019 eine Frau traf, die mir auf die Sprünge half! Gemeinsam mit ihr erarbeitete ich meine intrinsische Motivation (Was ist mein „Warum“, was sind meine Werte, wo sind meine Stärken, was sind meine Schwächen). Wenig später gründete ich www.starke-frauen.info – wieder ein echtes Herzensbusiness.
Fazit dieser drei Lebensläufe
Wer akzeptiert, dass Leben = lebenslanges Lernen bedeutet, der sollte sich auf den Weg machen, seinen Platz im beruflichen Leben zu finden. Niemand hat gesagt, dass es leicht ist. Wer aber Mut hat, Durchhaltevermögen und bereit ist zu lernen, dem kann man nur raten: starte lieber heute als morgen! Egal ob in einer Festanstellung oder Selbstständig. Das Wichtigste ist: Wache morgens auf und sage: JA – ich habe Lust auf die Aufgabe!
Udo Jürgens war es, der mit diesem Song 1977 (!!) auf Anhieb in den Charts landete. 40 Jahre später ist der Text so aktuell, wie nie. Angesichts miserabler Renten, einer sich rasend wandelnden (Arbeits-)welt, verpasster Chancen und neuen digitalen Möglichkeiten, fragen sich gerade viele Frauen heute: wie will ich mit 50+ eigentlich leben und arbeiten? Eine berufliche Neuorientierung ist dabei eine echte Perspektive.
60 ist das neue 50!
Auch wenn im Laufe der Zeit Geburtstage ihre Bedeutung verlieren: vor einem runden Geburtstag hat man mit zunehmendem Alter, mehr und mehr Respekt. Einerseits. Andererseits wird im Alltag das Alter zunehmend bedeutungslos. Joe Biden bewirbt sich mit 77 um die Präsidentschaftskandidatur. SAP Gründer Dietmar Hopp ist mit 80 das Sprachrohr für innovative Biotechnologie und Wolfgang Schäuble mit 77 Jahren auf den TV-Bildschirmen dauerpräsent.
Menschen sind heute viel fitter und leistungsfähiger als früher
50-jährige sind heute ungleich fitter als noch vor einigen Jahrzehnten. Forscher haben herausgefunden, dass die Hirnleistung eines heute 70-Jährigen dem eines 50-Jährigen in den 1960er Jahren entspricht. Wir Menschen bleiben also nicht nur körperlich, sondern auch geistig fitter und beweglicher als das noch vor einigen Jahrzehnten der Fall war.
Der Mensch braucht Aufgaben und Ziele
Mit 60 ohne Aufgabe in den Ruhestand zu gehen – für viele ist das keine schöne Vorstellung. Genauso wenig möchte man sich mit 50 plus täglich in einer sich schnell drehenden Tretmühle bewegen. Die ganzheitliche Work-Life-Balance, die das ganze Leben im Blick hat, ist die Lösung! Vor allem die digitale Welt, die zunehmend Einzug in sämtliche Alltagsbereiche hält, bietet zahlreiche individuelle, neue Möglichkeiten. Statt „Arbeiten zu müssen“ lautet die Devise jetzt, sich ein Herzensbusiness aufzubauen, das man bis ins hohe Alter mit flexiblen Einsatz betreiben kann.
Herzensbusiness versus “Arbeiten gehen”
Eine berufliche Orientierung sieht mit 30 ganz anders aus als mit 50. Während man in jungen Jahren die Arbeitswelt eher als Karriereleiter betrachtet, zählen bei der Zielgruppe 50+ ganz andere Werte. Insbesondere die Frage „Was treibt Dich wirklich an?“ (Finde Dein „warum“?), „Was sind Deine Werte?“ und „Woran hast Du wirklich Freude?“ sind viel wichtiger als noch in jungen Jahren. Nach vielen Berufsjahren sind bei vielen Kandidatinnen diese Werte oftmals „verschüttet“, müssen neu visualisiert und „poliert“ werden. Wer sich mit 50+ beruflich neu aufstellt, sollte sicher sein, dass diese Neujustierung dann auch wirklich bis ins hohe Alter hält und alle Facetten der jeweiligen Persönlichkeit – also auch die emotionalen und intrinsischen – berücksichtigt. Das ist ein großer Unterschied zur Berufswahl in jungen Jahren
Know How von vielen Jahren
Egal, wie man sich beruflich aufstellt, wichtig ist aktuelles berufsbezogenes Wissen. Kombiniert mit digitalen Kompetenzen (die gängigen Programme beherrschen) ist das eine gute Mischung für die Zukunft. Wer sich regelmäßig weitergebildet hat, mit der neuesten Technik vertraut ist, Seminare und Konferenzen besucht, hin und wieder reist – für den dürfe das kein Problem sein. Neben dem rein fachlichen Know How bringen die Silver Ager aber einen besonders wichtigen Aspekt mit: Gelassenheit, Menschenkenntnis und Lebenserfahrung. Aber: Schlank im Schlaf ist auch ein neues (digitales?) Unternehmen nicht. Wer sich ein neues Business aufbauen will, sollte sich nichts vormachen: die ersten zwei Jahre ist Einsatz gefragt.
Individuelle Berufsmodelle
Ob angestellt im Homeoffice, freiberuflich als Berater, auf Provisions- oder Honorarbasis oder mit einem digitalisierten, automatischen Business – die Geschäftswelt war noch nie so bunt und vielfältig heute. Alle, die starre Strukturen verlassen und sich beruflich perspektivisch gut aufstellen möchten, sollten sich deshalb auf den Weg machen.
Internetstart mit 60
„Ich möchte mit 60 noch ein Internetstar werden“, äußerte eine Teilnehmerin jüngst in einem Kurs. Was sich spinnert anhört, ist in digitalen Zeiten keine Illusion – wenn auch ambitioniert. Wer sich im weltweiten Web gezielt als Expertin für etwas aufstellt und bereit ist, in Marketing zu investieren, findet im Internet schnell ein gutes, solventes Publikum. Anders als im „analogen“ Geschäft kann man hier Beratungen standardisieren und aufzeichnen, ohne selbst immer da sein zu müssen.
Wenn Du mehr wissen möchtest, wie Du Dich mit 40+ erfolgreich neu orientierst, dann hol Dir unser kostenloses eBook:
„Genau als ich 50 wurde, brach meine Welt zusammen. 25 Jahre habe ich erfolgreich Print Magazine (u.a. „Schlossallee“ ) herausgegeben. Alles im Leben hat seine Zeit und diese Zeit war für mich 2015 vorbei. Die Digitalisierung hat die Konsum- und Lesegewohnheiten der Menschen so sehr verändert, dass Printmagazine keine Zukunft mehr haben. Über Nacht musste ich mich also neu erfinden. Da ich ein offener Typ bin und mich ungerne auf Felder bewege, die keine Zukunft mehr haben, bin ich zunehmend in die digitale Welt hineingewachsen. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass ich mich für einige Zeit dort auch verlaufen hatte. Ich hatte aus den Augen verloren, was eigentlich meine Werte, meine Kernkompetenzen, Fähigkeiten und Freuden sind. Es dauerte einige Zeit, bis ich mit www.starke-frauen.info wieder ein echtes Herzensbusiness gründete. Jetzt in der neuen, digitalen Welt. Das Ergebnis eines Coachings.“
Corona hat unser Leben auf den Kopf gestellt ?. Längst ahnen wir, dass nach der Krise vieles nicht mehr sein wird wie vorher. ? Corona ist ein globaler Burnout und die Welt ? richtet sich neu aus ? !
Viele Frauen haben in dieser Situation Angst ?♀️. Angst um ihren Arbeitsplatz, ihre Familien, ihre Zukunft. Angst war immer schon ein schlechter Begleiter. Daher möchten wir Euch einladen zu einem PERSPEKTIV WECHSEL ⏭.
Lass Dich einen Abend lang von starken Frauen? inspirieren und erfahre, wie sie Krisen in Chancen gewandelt haben! ?
Du lernst, worin die Chance dieser Situation für jeden von uns besteht und wie Du mit den richtigen Gedanken und Einstellungen gestärkt aus dieser Phase herauskommst! ??
18.00 – 18.10 Uhr INTRO: „In jeder Krise steckt eine ebenso große Chance“ Gastgeberin Barbara Rottwinkel-Kröber, Osnabrück Buchautorin und Unternehmerin
18.10 – 19.00 Uhr „ANGST – warum sie Dich lähmt und wie Du sie in kreative Power wandelst“ Referentin: Sonja Hüls, Bocholt Mental-Trainerin, Life und Business Coach, Heilpraktikerin (Psychotherapie), Hypnose Therapeutin anschl. Fragen der Gäste
19.00 – 19.45 Uhr „WERTE – Warum sich Frau zu oft unter Wert verkaufen und wie Du das änderst“ Referentin: Angelika Henker, Köln Bankkauffrau, Finanzberaterin mit Respekt! anschl. Diskussion / Fragen der Gäste
20.00 – 20.45 Uhr „SICHERHEIT – Wie Dein Outfit Dir Sicherheit gibt“ Shoppen im eigenen Kleiderschrank Referentin: Carola Nahnsen, Steinfurt Expertin für die persönliche Stil- und Image-Beratung, Styling-Seminare anschl. Diskussion / Fragen der Gäste
Erfahre in dieser digitalen Motivationsnacht ✅ Wie Du Deine Ängste in kreative Power wandeln kannst. ✅ Wie Du mit dem richtigen persönlichen Stil mehr Sicherheit erfährst. ✅ Wie Du Dich nie wieder unter Wert verkaufst und Dir damit Dein eigenes Vermögen schaffst. ✅ Wie Frauen gemeinsam Stärke erlangen und sich motivieren! ✅ Wie Du Dich mit positiver Energie aufladen kannst und damit Herausforderungen besser gewachsen bist!
Sichere Dir jetzt Dein Ticket für einen Abend voller Anregungen und Erkenntnisse! ?? ?
Barbara Rottwinkel-Kröber, die Iniatiatorin von STARKE FRAUEN plante nach der fulminanten Premiere der Inspirationsnacht zahlreiche weitere Veranstaltungen in Deutschland. Nun heißt es: umdenken! Foto: Carolin Stangenberg. N
In jeder Krise steckt eine Chance!
Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Das Leben ist eben ein großes Abenteuer und wer sich auf die Reise zu diesem Abenteuer macht, muss damit rechnen, dass auch unerwartet Gegenwind aufkommen kann.
Nach dem großen Erfolg der Inspirationsnacht in Osnabrück, sollte es nun in Münster und vielen anderen Städten weitergehen. Viele Frauen hatten sich bereits dazu angemeldet und wir haben uns sehr auf sie gefreut. Das Corona Virus hat diese Planung nun Zunichte gemacht.
Die Situation akzeptieren
Meine Lebenserfahrung ist, dass in jeder Krise eine ebenso große Chance steckt. Man muss nur dazu bereit sein. Wenn man erst einmal akzeptiert hat, dass die Situation so ist, wie sie eben ist. Also: Auf zu neuen Pfaden!
Das Thema „Starke Frauen“ konsequent zu Ende gedacht, heißt das, dass wir alle Inhalte der Inspirationsnacht digitalisieren werden und ihr Euch in Zukunft am Rechner, Handy oder Laptop von uns inspirieren lassen könnt, wie man eine starke Frau wird.
In den nächsten Tagen werden wir alle Themen der Inspirationsnacht („Mut zum eigenen Stil“, „Innere Schönheit“ und „Frauen und Finanzen“) aufzeichnen und spätestens Ostern können sich alle Frauen von unseren Inhalten inspirieren lassen, die gerne eine starke Frau werden möchten. Passend dazu erscheint unser Inspiration Book zum kostenlosen Download, damit ihr alle Übungen zu Hause mitnachmachen könnt.
Ihr dürft Euch also auf unser neues, digitales Angebot freuen. Es bleibt spannend! #digitalgegencorona
Geistige Inspiration gab es auf der Bühne durch Vorträge von Maike Krüger, Beate Recker und Barbara Rottwinkel-Kröber die Gäste mit inspirierenden Vorträgen.
Die nächste Inspirationsnacht findet am 2. April in Münster statt.
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