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Die eigenen Stärken zu kennen, ist die Basis für Erfüllung im Beruf
Wir alle haben sie, unsere echten Kernkompetenzen, die uns einmalig machen. Doch die wenigsten sind sich ihrer bewusst.
Im Gegenteil: Früh sind wir dazu erzogen worden bescheiden sein, nicht angeberisch wirken zu wollen oder gar als kritikfähig zu gelten, weil wir uns unserer Schwächen bewusst sind.
Doch die Wahrheit ist, wir können nur erfolgreich durch das werden, was wir haben und können. Unsere Talente weisen häufig auf unsere Berufung hin. Sie sind es wert in dieser Welt gesehen zu werden. Doch dazu müssen wir sie erstmal selbst sehen, denn nur was von uns gesehen und als wertvoll befunden worden ist, können auch die anderen sehen und wertschätzen…. auch finanziell.
Kennst Du Deine Stärken, kannst Du aus dem Stehgreif, bei jeder Party sofort sagen was Du wirklich, wirklich gut kannst?
Türen öffnen sich, sobald Du für Dich klar hast, was Du anzubieten hast.
Zwei einfache Übungen, wie Du Deine Stärken herausfindest:
Lege Dir ein leeres, Blanko-DIN A 4 Papier auf den Küchentisch und schreib alles auf, was Du meinst, gut zu können. Nimm Dir ruhig ein paar Tage Zeit dafür. Hauptsache ist, dass diese Liste vollständig ist. Wenn alles drauf ist, priorisiere Deine Werte. Welche drei Kernwerte bleiben dabei übrig?
Die erste Übung diente der Eigenwahrnehmung. Diese zweite Übung dient der Fremdwahrnehmung. Bitte frag Deine 5 besten Freundinnen, was sie meinen, dass Du gut kannst. Frage sie außerdem: warum verbringst Du gerne Zeit mit mir?
Neben der Tatsache, dass Spaß macht, diesen Prozess zu durchlaufen, wird Dich dieses Wissen auf eine ungeahnte wundersame verändern und neue unerwartete Gelegenheiten in Dein Leben bringen.
Freu Dich drauf. Natürlich begleiten auch wir Dich gerne auf diesem Weg, denn diesen Spaß wollen wir uns als Trainerinnen, Coaches und Mentorinnen auch nicht entgehen lassen.
Die Gastgeberinnen:
Barbara Rottwinkel-Kröber
Über zwanzig Jahre war sie Geschäftsführende Gesellschafterin eines Verlages, bis sie 2015 eine Insolvenz erlitt. Heute begleitet sie Frauen in der Lebensmitte dabei, zurück in einen erfüllten Job zu kommen
Seit fünf Jahren arbeitet Kathrin in Bremen als systemische Familienberaterin und Supervisorin. Ihre Leidenschaft sind Menschen – ihre Gefühle – ihre Lebensstrategien.
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Wer mit anderen in Kontakt steht, hat sie, die eine Information, die im Meeting weiterhilft, den einen Kontakt, der den nächsten Karrieresprung möglich macht, die einmalige Chance auf den Job, den Du Dir schon ewig gewünscht hast.
Menschen ohne diese Kontakte schimpfen auf Vetternwirtschaft, Filz und fragen sich, warum immer die anderen dieses Vitamin B haben, was eben genau den kleinen, aber feinen Unterschied in der Karriere und Lebensgestaltung ausmacht.
Die Wahrheit ist einfach und unromantisch: ein gutes Netzwerk trägt Dich überall hin – kostet jedoch Aufwand, will also gepflegt werden. „Never lunch alone“ ist eine alte Netzwerker Weisheit. In manchmal banal erscheinendem Smalltalk taucht sie dabei nämlich häufig auf: die eine Info, die eine Idee, der eine Link, den Du brauchst, um im Leben und Beruf getragen zu werden.
Neben Messen, Veranstaltungen, Tagungen, dem Feierabend Wein, dem längeren Telefonat, der Message zum Geburtstag, der Weihnachtskarte und der Esseneinladung, ist das Netzwerken im Zeitalter der Digitalisierung komplizierter und gleichzeitig effektiver geworden. Es erfordert große Klarheit, all die Möglichkeiten sinnvoll zu nutzen. Wo will ich hin? Was ist mir wichtig? Was ist meine Vision? Mit welchen Menschen möchte ich gerne zusammen? All diese Fragen sollten vorher geklärt sein.
Es ist nie die Quantität, sondern immer die Qualität der Kontakte, die über Deinen Netzwerk Erfolg entscheidet. Hier sind Strategien erforderlich, während Perfektionismus eher hinderlich ist. Doch wer sich einmal auf das Spiel der Verbindungen einlässt, generiert für sich und andere enorme Wachstumschancen. Win Win auf beiden Seiten.
Im Zeichen der Digitalisierung werden analoge Kontakte ideal von digitalen Kontakten ergänzt. Soziale Netzwerke wie LinkedIn (Xing hat dabei kaum noch eine Bedeutung) haben in letzter Zeit bei allen beruflichen Fragen eine ungeheure Bedeutung gewonnen. Welches Netzwerk DEIN ideales digitales Netzwerk ist, hängt einzig davon ab, was Du beruflich tust. Für den soliden Business Kontakt ist heute LinkedIn das Maß aller Dinge. Bist Du eher kreativ unterwegs, bist Du besser bei Instagram oder Pinterest aufgehoben.
Abseits von LinkedIn möchten wir Dir folgende „analogen“ Frauen Netzwerke empfehlen: Working Moms, VdU, Women in Mobility, Unique, Webgirls, She Preneuer, Panda, Nushu, Schöne Aussichten e.V., New Work Moms, Digital Media Womans
Gemischte Netzwerke: Regionale „After Work Clubs“, IHK
Literaturempfehlungen:
Tijen Onaran: Die Netzwerkbibel
Silke Grotegut: Karrieremachen mit Xing und LinkedIn
Die Gastgeberinnen:
Barbara Rottwinkel-Kröber
Über zwanzig Jahre war sie geschäftsführende Gesellschafterin eines Verlages, bis sie 2015 eine Insolvenz erlitt. Heute begleitet sie Frauen in der Lebensmitte dabei, zurück in einen erfüllten Job zu kommen
Seit fünf Jahren arbeitet Kathrin in Bremen als systemische Familienberaterin und Supervisorin. Ihre Leidenschaft sind Menschen – ihre Gefühle – ihre Lebensstrategien.
Sie liebt es tief in die Biografien einzutauchen, um dann Gold des Lebens ans Licht zu holen.
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Suchst Du noch? …. oder wirst Du bereits gefunden?
Wer etwas sucht – sei es ein Job, neue Freunde oder sonst etwas, erhöht seine Chancen um ein Vielfaches, wenn er dazu wahrgenommen wird.
In unserer zunehmend digitalen Welt für ist es den langfristigen beruflichen Erfolg entscheidend zu seinen Themen sichtbar zu sein.
„Was sagen die Menschen über Dich, wenn Du nicht im Raum bist?“
Um diese kardinale Frage geht es, wenn wir heute über Sichtbarkeit sprechen.
Wer diese Frage nicht nur dem „Schicksal“ und Google überlassen will, der sollte aktiv daran arbeiten, wie er gesehen werden will.
Mit Personal Branding steuerst Du aktiv, was über Dich gesagt wird. Es ist keine Selbstinszenierung, sondern Sichtbarkeit zu Deinen Themen!
Ein erster Schritt ist, sich selbst zu Googeln. Das bringt Klarheit.
In der digitalen Welt gibt es für gezielte Sichtbarkeit verschiedenste Social Netoworks wie Facebook, Instagram und Co. Das Medium für qualifizierte berufliche Kontakte ist LinkedIn. Wie kein anderes Network ist LinkedIn zudem suchmaschinenrelevant.
Bevor Du sichtbar wirst, solltest Duu folgende Fragen beantworten können:
Wofür stehe ich?
Was macht mich aus?
Was ist mein Alleinstellungsmerkmal?
Hilfreich ist es auch, gute Freunden zu fragen, was sie finden, was Du gut kannst und wofür Du für sie stehst.
Die nächste wichtige Frage: Welches Publikum möchte Ich ansprechen?
Wenn all die Punkte geklärt sind, solltest Du Dein Thema auf DEINE eigene Weise angehen.
Damit das Ganze funktioniert, solltest Du die Pflege Deiner Sichtbarkeit in den Alltag integrieren.
5 Schritte, die Du brauchst, um in die Sichtbarkeit zu kommen 1. Ansprechendes Profil
2. Vernetze Dich
3. Kommentiere und Like
4. Bringe eigene Inhalte
5. Bleibe dran!
Viel Erfolg auf dem Weg zu mehr Sichtbarkeit!
Die Gastgeberinnen:
Barbara Rottwinkel-Kröber
Über zwanzig Jahre war sie geschäftsführende Gesellschafterin eines Verlages, bis sie 2015 eine Insolvenz erlitt. Heute begleitet sie Frauen in der Lebensmitte dabei, zurück in einen erfüllten Job zu kommen
Seit fünf Jahren arbeitet Kathrin in Bremen als systemische Familienberaterin und Supervisorin. Ihre Leidenschaft sind Menschen – ihre Gefühle – ihre Lebensstrategien.
Sie liebt es, tief in die Biografien einzutauchen, um dann Gold des Lebens ans Licht zu holen.
Literaturempfehlungen:
Christina Richter: „Sichtbare Frauen. So nutzt Du LinkedIn & Co. Als Karrierebooster“
Tijen Onaran: „Nur wer Sichtbar ist, findet auch statt“
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Glücklich verheiratet, ein Haus am Stadtrand von Berlin, drei tolle Kinder, der Mann in einer Führungsposition bei einem namhaften Unternehmen – das Leben lief für Jennifer Cheung. Bis ihr Mann ihr von dem einen auf den anderen Tag eröffnete, dass er sich trennen wolle. Bähm! Jennys Welt stand auf dem Kopf.
Wut, Trauer und die Erkenntnis, selbst aktiv werden zu müssen für eine berufliche Perspektive – und die damit verbundene finanzielle Unabhängigkeit – waren die Phasen, die Jenny durchlief.
Weitere „Häutungen“ folgten. Schließlich führte ein Coaching bei Barbara Rottwinkel-Kröber dazu, dass sie sich als Coach selbstständig machte. „Be yourself – Trennung als Chance“ lautet ihr Unternehmen. Heute hilft sie Frauen in genau dieser Lebenslage dabei, wieder Grund unter den Füßen zu bekommen. Dazu hat sie eine Ausbildung als Coach gemacht und schöpft von ihren unendlichen eigenen Lebenserfahrungen.
Ihre größte Herausforderung auf dem Weg: Alle Ängste und Selbstzweifel über Bord zu werfen und an sich und seine Schaffenskraft zu glauben.
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Kristina Ewert war 39 Jahre alt. Ihr Leben als Recruiterin lief. Beruflich erfolgreich, frisch verheiratet und Mutter eines kleinen Sohnes bekam sie bei einer Routine Untersuchung von heute auf morgen die Diagnose: Krebs. Von einem auf dem anderen Tag fiel ihre Welt zusammen.
Mit guter ärztlicher Betreuung, familiärer Unterstützung und Humor schaffte sie es den Krebs zu besiegen. Heute gilt sie als geheilt.
Beruflich wurde ihr in dieser Zeit klar, dass sie nicht länger bereit ist gegen sich selbst und ihre Überzeugungen zu arbeiten. So wie es ihr Arbeitgeber verlangte.
Der Schritt in die Selbstständigkeit war die logische Konsequenz. Im Frühjahr 2022 gründete Kristina ihr Unternehmen e-wert. Schon vor der offiziellen Gründung flogen ihr die Aufträge als Recruiterin und Active Sourcerin nur so zu.
Mit viel Mut, Durchhaltevermögen, familiärer Unterstützung und guter Vernetzung innerhalb ihres Marktes ist Kristina heute erfolgreich selbstständig.
Jeden Tag freut sie sich von neuem darüber, endlich „ihr Ding“ machen zu können. Ihr Learning: Akzeptiere, dass Leben Veränderung ist und dass darin ganz viel Potential steckt.
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Eine Sache mit Hingabe und Leidenschaft zu tun – das sollte die Philosophie hinter jedem Beruf sein. Sollte. Erst wer für seine Sache brennt, ist darin auch erfolgreich. Bestätigen kann dies Tina Bentfeld. Nach Jahren im Marketing machte sich die Hamburgerin als Fotografin selbstständig – ohne Abschluss oder Prüfung, sondern aus purer Leidenschaft fürs Fotografieren.
„Das habe ich mir gut überlegt“, beschreibt sie ihren Aufbruch in Sachen Selbstständigkeit. Gut dreiviertel Jahr dauerte es, bis die Aufträge so zahlreich und umfangreich kamen, dass sie davon „leben“ konnte.
„Anfänglich habe ich das Ganze neben meinem Job aufgezogen. Für die ersten Aufträge oder Anfragen habe ich kein Geld genommen, sondern war froh, dass ich Referenzen hatte“, sagt sie.
Heute ist sie als Fotografin in Hamburg eine feste Größe. Da sich immer mehr Frauen für ihren Weg interessieren und über einen Quereinstieg als Fotografin nachdenken, bietet sie eine eigene Kurz-Ausbildung an.
„Da gebe ich den Frauen alle meine Learnings mit, was den Sprung in die Selbstständigkeit als Fotografin betrifft“, sagt sie.
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